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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun hatte ich aber seit jenem großen Augenblicke Flügel bekommen. Ich konnte mich über das, was mich vorher bedrohete, aufschwingen, wie ein Vogel singend über den schnellsten Strom ohne Mühe fliegt, vor welchem das Hündchen ängstlich bellend stehenbleibt.
Nachdem er in dem Gegendruck ihrer Rechten einen stummen Dank empfangen, schritt er an Gretes Seite dem schloßartigen Gebäude zu, das wie immer unheimlich einsam und finster im Hintergrunde des großen Hofes emporstieg. Max folgte ihnen, in kurzen Zwischenräumen bellend auf dem Pflaster erscholl das Geräusch der fortgeführten, und einmal übermütig hintenaus schlagenden Gäule.
Einige schmutzige Weiber schauten neugierig aus diesen Höhlen hervor, und ein Rudel von zwölf großen Hunden und ihren unzähligen Jungen umsprang heulend und bellend die Ankommenden.
Der Wachtmeister riß die Waffe heraus und rannte, den Säbel hocherhoben, dem Pferde in großem Abstand über die Brücke nach. Eine graue Dogge mit heraushängender Zunge überholte ihn und sprang freudig bellend am Pferde empor, das hinter einem hochbeladenen Heuwagen stehen geblieben war und Heu herauszupfte. Dogge und Pferd gehörten einem Besitzer.
Ferner erinnerte er sich, daß der Vater einst zu einem Geschäftsfreund gekommen und daß er vor Entzücken sich kaum fassen konnte, als ein kleiner Hund ihn wiedererkannte und freudig bellend an ihm emporsprang. Aber all dies war nur eine harmlose Kleinmalerei seiner wachsenden Reue und Schuld.
Und freudiges Leben erfüllte auch die Herzen der Bewohner des Pfarrhauses; Frau Höppner lief in Haus, Hof, Küche und Keller umher und sah nach dem Rechten, und neben ihr trippelte Lene oder stürmte jauchzend durch die Gartenwege, und hinter ihr her sprang bellend der Hausspitz.
Als der Wagen sich in Bewegung setzte und Diana denselben laut bellend noch eine kurze Strecke begleitete, bog sie sich weit zum Wagen hinaus mit thränenden Augen und nickte ihr zu. Gut war es, daß der Vater nichts von den Thränen merkte, er würde vielleicht augenblicklich Kehrt gemacht haben.
Als dann aber der Morgen kam, wo die Pferde fortgeführt werden sollten und wir alle versuchten, ihn in seinem Zimmer festzuhalten, lief er plötzlich auf den Flur hinaus, hell hatte der Fuchs, sein Lieblingspferd, gewiehert, auf dem Hofe unten stand er, sein goldiges Seidenhaar glänzte im Sonnenlicht und lustig bellend, wie sonst vor dem Morgenritt, sprang ihm Percy, der weiße Terrier, an die Nase.
Einige schmutzige Weiber schauten neugierig aus diesen Höhlen hervor, und ein Rudel von zwölf großen Hunden und ihren unzähligen Jungen umsprang heulend und bellend die Ankommenden.
Verflucht, im Busen keuscher Arestöchter, Begierden, die, wie losgelaßne Hunde, Mir der Drommete erzne Lunge bellend, Und aller Feldherrn Rufen, überschrei'n! Der Sieg, ist er erkämpft mir schon, daß mit Der Hölle Hohn schon der Triumph mir naht? Mir aus den Augen! Das erste Mädchen. Herrscherinn! Was thust du? Das Zweite. Penthesilea. Daß der ganze Frühling Verdorrte!
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