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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Aber eine gespenstische Gestalt belebte sich in der Einbildungskraft des Volkes: der Schatten eines alten Zigeunerweibes, das, grauzottig und krumm, die Augen nach innen gekehrt, seinen Stock durch den Sand führte und dessen Gemurmel aufgezeichnet und von Geschlecht zu Geschlecht überliefert worden war ... »Das größte GlückDurch einen Fürsten »mit einer Hand« sollte es dem Lande zuteil werden.

Sie sah ihre Tante an, und ein Schauer der Freude trocknete ihre Tränen, als sie den Ausdruck von Güte bemerkte, der dieses alte Gesicht belebte. Sie streckte ihre junge Hand der Marquise hin, die sich ihrer so liebreich anzunehmen schien, und als ihre Finger sich drückten, da war das Einverständnis zwischen diesen beiden Frauen vollständig. »Arme Waisesetzte die Tante hinzu.

Ihre Tugend und ihre Kraft waren ihr Verdienst, jedenfalls das Resultat der höheren Ausbildung ihres unvollkommenen menschlichen Geistes. Der Geist aber, der den Körper Jesu belebte, war nach der Kirchenlehre Gott, die höchste Potenz der geistigen Vollkommenheit, also keiner Vervollkommnung bedürftig oder fähig.

Auch erinnerte er sich mancher Stellen aus seinen eigenen Liedern, die er mit einer besondern Zufriedenheit rezitierte. Er belebte die Welt, die vor ihm lag, mit allen Gestalten der Vergangenheit, und jeder Schritt in die Zukunft war ihm voll Ahnung wichtiger Handlungen und merkwürdiger Begebenheiten.

Die Böte waren zwar schwer beladen, konnten aber doch alles Gepäck aufnehmen. Die Natur schien unsere Feststimmung zu teilen, ein freundlicher Sonnenschein belebte das vor uns sich ausbreitende Flusstal.

Der alte Herr hatte die Fenster seines Erkers öffnen lassen und belebte sich an dem zarten Frühlingszauber der Luft. Drüben überm weiten Gelände lag die Poesie der Frühe. Gerade hinauf stieg aus den Schloten des Werkes der Rauch, wie ein Morgenopfer zur Unendlichkeit empordampft. Feierliche Würde war in diesem jungen Tag. Da kam Leupold wieder einmal hereinbleich, verwacht auch er.

Endlich gingen mir die Augen auf. Ich sah statt des aktiven Mannes, der die Geschäfte eines Fürstentums belebte, der sich und seinen Ruhm dabei nicht vergaß, der auf hundert großen Unternehmungen, wie auf übereinander gewälzten Bergen, zu den Wolken hinaufgestiegen war: den sah ich auf einmal, jammernd wie einen kranken Poeten, melancholisch wie ein gesundes Mädchen und müßiger als einen alten Junggesellen.

Es macht die Erfahrung, daß die Wirklichkeit belebte Ordnung ist, zugleich in der Tat eben dadurch, daß es das Gesetz seines Herzens verwirklicht; denn dies heißt nichts anders, als daß die Individualität sich als Allgemeines zum Gegenstande wird, worin es sich aber nicht erkennt.

Sie lernten auch wieder essen und trinken, der Magen behielt was ihm geboten wurde, und selbst der Frühstückstisch in der Cajüte belebte sich.

Dies Bestreben bewirkte, daß das belebte Knäuel sich immer mehr näherte, bis endlich die stärksten Knaben vorn waren und die Beine in den Boden stemmten, um nicht weiter an uns herangedrängt zu werden. Einige kletterten in die Pfefferranken, und die schwarzen Augen sahen über den braunen Pausbacken durch die grünen Blätter.

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