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Die notgedrungene Pause, die er eintreten ließ, benutzte die Ziviltribüne, um durch Unruhe zu bekunden, daß sie seine Rede für beendet halte; denn das Gewitter stand jetzt genau über den Köpfen der Festversammlung, und im schwefelgelben Licht, einzeln, langsam und als warnten sie, klopften immerfort diese eigroßen Regentropfen ... Diederich hatte wieder Luft.

Die Häuser im Innern der Stadt bekunden Wohlhabenheit der Einwohner, die grosse Moschee, mit antiken monolithischen Säulen im Innern, deutet darauf hin, dass einst die Stadt noch bedeutender gewesen ist, als jetzt, und was die Gesundheit der Luft, die Reichhaltigkeit der Fruchtbäume und die wunderbar schöne Gegend anbetrifft, so kann man nur mit Leo übereinstimmen, der sagt: "Billig sollte dieser Ort, wegen der gesunden Luft, die im Winter sowohl als im Sommer hier stattfindet, die königliche Residenz sein."

Diese wurden anfangs in einer Art Niellotechnik hergestellt, später, seit der Mitte des XII. Jahrh. in einzelnen Platten mit Reliefs gegossen. Sie erscheinen im Stil von den Elfenbeinreliefs abhängig; erstere sind durchweg byzantinische Arbeiten, letztere wurden meist schon von Italienern ausgeführt, bekunden aber noch stark byzantinischen Einfluß.

Denn wie Fleiss, Interesse und geistige Anspannung auch körperlich anregen und grössere Kraft und dem ganzen Organismus auch leiblich erhöhteres Leben verleihen, so schwächt umgekehrt fortgesetzte Schlaffheit und geistige Trägheit, wie sie die Naturvölker in so hohem Grade ausser wenn sie Noth treibt bekunden, auch die leibliche Kraft und die Funktionen des Körpers scheinen darunter zu leiden.

Die Abgeordneten mußten von jetzt ab durch ein Zeichen dem Präsidenten bekunden, daß sie das Wort zu haben wünschten, ungefähr so wie die Kinder in der Schule, wenn sie dem Lehrer bemerklich machen wollen, daß sie eine Antwort auf eine Frage geben können. Damit lag es in der Willkür des Präsidenten, ob er eine solche Wortmeldung sehen und ob und wann er sie berücksichtigen wollte.

Für seine Meisterschaft und seinen Geschmack in der Wiedergabe der vollen Individualität geben zwei gleichzeitig entstandene Marmorbüsten älterer Männer im Bargello und im South Kensington Museum das glänzendste Zeugnis. Sein besonderes Talent für die Darstellung des Kindes bekunden eine Anzahl Kinderbüsten in der Chiesa de' Vanchettoni zu Florenz, im Bargello, im Pal.

Schließlich erinnere ich Dich noch an eine Feinheit im Beachten des grammatischen Accents, nämlich die, daß sich jeder Takttheil, er sei ein guter oder ein schlechter, nochmals in kleinere Theilchen spaltet, die wieder unter sich mehr oder weniger Gewicht bekunden.

In diesen Frühstadien der Menschheit markierte die Zeichenbenutzung den Übergang vom Zufälligen zum Systematischen. Die Verwendung von Werkzeugen und die relativ uniforme Struktur der sich stellenden Aufgaben führte zu einem Methodenbewußtsein. Werkzeuge bekunden den geschlossenen und homogenen Charakter des pragmatischen Handlungsrahmens auf dieser primitiven Entwicklungsstufe.

In dem Interessenkampf, den die fortschreitende Umgestaltung der Wirtschaftstätigkeit und der Wirtschaftsformen mit sich bringt, sollten meiner Meinung nach gerade die besser situierten Kreise Teilnahme bekunden für die Lage solcher Erwerbsgruppen, die dabei zwischen Hammer und Amboß geraten sind, und sollten, unter freiwilligem Verzicht auf manche Vorteile, lieber mildernd und ausgleichend zu wirken suchen, statt zur Verschärfung der Schwierigkeiten beizutragen.

Ich lasse mich freilich nicht wegen Majestätsbeleidigung einsperren und mache dadurch meine Arbeiter brotlos; ich suche mir praktischere Mittel aus, um meine soziale Gesinnung zu bekunden.“ Er machte eine feierliche Pause. „Und darum habe ich mich entschlossen, dem Mädchen die ganze Zeit, die es im Krankenhaus liegt, seinen Lohn weiterzuzahlen. Wieviel ist es denn?“ fragte er rasch.