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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber mir ist nicht gegönnt, Der süß beklemmend, schmerzlich nährenden, Der Luft vergangnen Lebens mehr zu atmen. Ich muß ja gehen, gehen ... Sie geht durch die Mitteltüre ab. Claudio Mutter! Der Tod Schweig! Du bringst sie nicht zurück. Claudio Ah! Mutter, komm!
Sie wußte nicht, wie ihr geschah, und gab sich hilflos den Segnungen der feierlichen Kraft hin, die ihr Herz bestürmte. Sie versuchte zu verstehn, was der fremde Mann sang, eine beklemmend traurige Erinnerung an ihre frühste Kindheit stieg dunkel, mit lichten Gestalten, aus ihrer Seele empor. »Hirte,« sagte sie, »hörst du?« Hirte veränderte die Stellung seiner Ohren und sah Anje an.
»Die Stille ist geradezu beklemmend, findest du nicht, Martha?« fragte er mehrmals. »Ich hatte gar nicht gewußt, daß der Bengel so viel Lärm vollführte.« Und er hörte in Gedanken die frische eifrige Stimme durchs Haus jubeln: Professor – Professorchen! Denn je vertraulicher der Junge wurde, desto mehr Fragen und Wünsche hatte er auch an ihn.
Zu groß ist, spürt man beschämt, diese erzene Landschaft für den täglichen Blick, zu stark, zu beklemmend diese bald eisige, bald feurige Luft für den zitternden Atem.
Ihre Atmosphäre legt sich mir beklemmend aufs Herz, wie die eines überfüllten Saales; und wenn ich versuche ein Fenster zu öffnen, so schreit alles, aus Angst vor Erkältung. Nach Ihrem letzten Bericht über die Kommissionsverhandlungen und nach dem Empfang des Programms und der Statuten ist das glühende Feuer meiner Hoffnung freilich durch einen recht abkühlenden Wasserstrahl getroffen worden.
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