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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Und als der Boden bedeckt war, holte die Biene wieder neue Blätter, um die Wände des Schachtes zu bekleiden, und arbeitete so rasch und eifrig, daß es bald in der ganzen Rosenhecke kein Blatt gab, das nicht seinen ovalen Ausschnitt hatte, der bezeugte, daß es zur Ausschmückung des alten Baumstumpfes das Seinige hatte beitragen müssen. Eines schönen Tages änderte das Bienchen seine Beschäftigung.
Es war wichtig und segensreich, dass nach der neuen Gesetzgebung auch der aermste Buerger das hoechste Gemeindeamt bekleiden durfte; aber darum war es nichtsdestoweniger nicht bloss eine seltene Ausnahme, dass ein Mann aus den unteren Schichten der Bevoelkerung dazu gelangte ^4, sondern es war wenigstens gegen den Schluss dieser Periode wahrscheinlich schon nur moeglich mittels einer Oppositionswahl.
Die Flotte, fast ganz von den Bundesgenossen gestellt, stand unter dem Befehl des Nauarchos, dessen Amtsdauer einjährig war; derselbe Mann durfte nicht zum zweiten Male dies Amt bekleiden. Sein Stellvertreter hieß Epistoleus.
"Jedes Tier sucht seine Nahrung gräbt sich eine Höhle, oder baut sich ein Nest begattet sich schläft und stirbt. Was tut der größeste Teil der Menschen mehr? Das beträchtlichste Geschäfte, das sie von den übrigen Tieren voraus haben, ist die Sorge sich zu bekleiden, welche die hauptsächlichste Beschäftigung vieler Millionen ausmacht. Ist das nicht alles was sie wünschen?
Ich will hier wieder aus dem Altertume ein Beispiel anführen. Alle Stoffe, mit welchen Menschen sich bekleiden, nehmen nach der Art der Bewegungen, denen sich verschiedene Menschen gerne hingeben, verschiedene Gestaltungen an.
Das heilige Abendmahl war zwar nicht, wie in England, zu einem bürgerlichen Prüfstein herabgewürdigt worden; aber es konnte Niemand ein Amt bekleiden, im Parlament sitzen, oder nur an der Wahl eines Mitgliedes theilnehmen, ohne an Eidesstatt eine Erklärung zu unterschreiben, welche in den stärksten Ausdrücken die Grundsätze der Papisten wie der Covenanters verdammte. Aug. 1560 u. 15.
Mit der größten Sorgfalt für dieses Gewand war das lebhafteste Verlangen verbunden, sich damit zu bekleiden. Sobald er aufstand, warf er es über und befürchtete den ganzen Tag, es möchte durch einen Flecken oder auf sonst eine Weise beschädigt werden. IV. Buch, 10. Kapitel Zehntes Kapitel Laertes besuchte seinen Freund.
Die Leiter der Serien und Gruppen werden Offiziere genannt und haben militärische Grade. Es sind Hauptleute, Lieutenants, Fahnenjunker; es giebt ganze Stäbe in der Phalanx und werden alle Würden ohne Rücksicht auf das Geschlecht erworben. Sind in einer Gruppe oder Serie hauptsächlich Frauen, so werden die Offiziersstellen hauptsächlich Frauen bekleiden.
Nach und nach wurden Meinungen laut. Man fragte zuerst die älteren und ansehnlicheren Gäste. Diese gaben fast alle ihr Urteil unbestimmt und mit Vorsicht ab. Beide Einrichtungen hätten ihr Gutes, an beiden wird etwas auszustellen sein, und es komme auf Geschmack und Vorliebe an. Da das Gespräch allgemeiner wurde, traten schon manche Meinungen abgeschlossener hervor. Einige sagten, es sei etwas Besonderes und nicht überall Vorkommendes, die nackten Steine aus einer Wand stehen zu lassen. Wenn die Kosten nicht zu scheuen sind, möge man es an dem ganzen Schlosse so machen, und man habe dann etwas sehr Eigenes. Andere meinten, es sei doch überall Sitte, die Wände selbst gegen Außen mit einer Tünche zu bekleiden, ein licht getünchtes Haus sei sehr freundlich, darum hätten auch die Vorbesitzer des Hauses so getan, um sein Ansehen dem neuen Geschmacke näher zu bringen. Darauf sagten wieder Andere, die Gedanken der Menschen seien wechselvoll, einmal habe man die großen viereckigen Steine, aus denen das
So sagt mein töricht Leid Lebwohl den Steinen. Ein Staatszimmer im Palast. Richard. Steht alle seitwärts. Vetter Buckingham Buckingham. Mein gnäd'ger Fürst? Richard. Gib mir die Hand. So hoch, durch deinen Rat Und deinen Beistand, sitzt nun König Richard. Doch soll der Glanz uns einen Tag bekleiden, Wie, oder dauern und wir sein uns freun? Buckingham. Stets leb' er, möge dauern immerdar! Richard.
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