Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juli 2025
An ihm nimm Theil, Er ist das Heil; Thu täglich Buß und gläub an seinen Namen. Der ehrt ihn nicht, Wer Herr, Herr, spricht, Und doch nicht sucht sein Beyspiel nachzuahmen. Aus Dank will ich In Brüdern dich, Dich, Gottessohn, bekleiden, speisen, tränken; Der Frommen Herz In ihrem Schmerz Mit Trost erfreun, und dein dabey gedenken.
In jenen fernen Tagen wird es, das wollen wir hoffen, keine Tragödie der Unbegehrten mehr geben. Es scheint fast unzart, diese Bezeichnung auf jene Scharen lediger Frauen Englands anzuwenden, die zum großen Teil Amt und Würden bekleiden, treffliche Frauen sind und unter denen sich Steuerzahlerinnen, Familienvorsteherinnen, Philantropinnen befinden, die in Kirchsprengeln unter den Armen, in Spitälern, Schulen, Asylen,
Meine Leute empfingen ihre Löhnung, und so ging alles nach allen Himmelsgegenden auseinander, freilich, wie wir gingen und standen, denn von dem Schiffe hatten wir keine Faser gerettet. Ich selbst mußte mich, bevor ich von Helsingör abreiste, von Haupt zu Fuß neu bekleiden, wenn ich mich vor Leuten wollte sehen lassen können.
Dafür mußt du aber täglich mein Frühstück selbst bereiten, mußt angeben, wie das Mittagessen gemacht werden soll, und Oberhaupt dich meiner Küche annehmen. Da jeder in meinem Palast seinen eigenen Namen von mir empfängt, so sollst du Nase heißen und die Würde eines Unterküchenmeisters bekleiden."
Die Mütter aber, die über ihre Töchter wachen und dieselben tauglich und fähig zu ihrem Beruf heranziehen sollen, dürfen nicht zugeben, daß diese einer so schädlichen Mode folgen; dann werden sie später nicht Grund haben, über ihre Thorheit zu klagen. Eine weitere Unsitte ist es, den Körper nicht gleichmäßig zu bekleiden.
Diese Fahnen aber bestanden aus nichts anderm, als aus Hemden, Strümpfen, Röcken, Wämsern und besonders aus vielen allerliebsten, kleinen Kindermützchen, welche Frau Urhinkel mit eigenen Händen verfertigt hatte, um die Armen damit zu bekleiden.
Immer schienen ihm Füße von Frauen etwas Heiliges zu sein, und Schuhe glichen in seinen Augen und Sinnen Kindern, glücklichen, bevorzugten Kindern, die das Glück hatten, den feinbeweglichen, empfindlichen Fuß zu bekleiden und zu umschließen. Welch eine schöne Erfindung der Menschen, solch ein Schuh, dachte er, indem er daran mit einem Tuch herumwischte, um so zu tun, als ob er putzte.
Sie waren die ärmsten Fürsten und die schwächsten zugleich. Nackt und bloß, mußten die Städte sie bekleiden, hungernd, von ihnen gesättigt werden. Die märkischen Städte waren Republiken mit vol1ständigem Gemeinwesen.
Was hilft mich denn der Stolz, wenn euch das Glück verläßt? Was werden nicht alsdann vor Thränen ausgepreßt? Was habt ihr dann vor Lob, wenn ihr an statt der Seiden, Euch müst mit Leinewand und Wollen Zeug bekleiden? Wie bald wird eure Pracht des Strohm= und Feuers=Raub? So liegt der Abgott dann in Asche, Glut und Staub.
Er mochte wohl ein hübsches Geschenk erwartet haben, ich konnte ihm aber blos einige kleine einheimische Baumwollentücher geben, mit denen sich in Haussa die Weiber bekleiden. Damit gab er sich zufrieden, weil er selbst vorher gesehen hatte, dass wir gar nichts mehr besassen.
Wort des Tages
Andere suchen