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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Wir Dschesidi kennen euer heiliges Buch. Dieses sagt: ›Chüdanün söz tschekidsch dir, bi tschatlar taschlar – das Wort Gottes ist ein Hammer, welcher Felsen zertrümmert.‹ Aber kannst du mit einem Hammer das Wasser zermalmen? Kannst du mit ihm die Dünste zerschmettern, welche dem Sumpfe entsteigen und das Leben töten? Frage die Männer, welche aus Jeni dünja herüber gekommen sind! Sie haben viel gelehrt und gesprochen; sie haben schöne Sachen geschenkt und verkauft; sie haben sogar als Buchdrucker gearbeitet. Und die Leute haben sie angehört, haben ihre Geschenke genommen, haben sich taufen lassen, und dann sind sie hingegangen, um zu rauben, zu stehlen und zu töten, wie vorher. Das heilige Buch wurde in unserer Sprache gedruckt, aber kein Mensch verstand den Dialekt, und kein Mensch hier kann schreiben oder lesen. Glaubst du, daß diese frommen Männer uns das Schreiben und das Lesen lehren werden? Unsere Feder darf jetzt nur von scharfem Stahle sein. Oder gehe nach dem berühmten Kloster Rabban Hormuzd, welches einst den Nestorianern gehörte. Jetzt gehört es den Katuliklar , welche Alkosch und Telkef bekehrten. Einige arme Mönche verhungern auf der dürren Höhe, auf welcher zwei nackte
O könnten doch alle die lieblichen Frauen Dies seltene Beispiel von Männertreu' schauen, So würde in aller Brust ein Wunsch nur sein; O könnt' ich doch auch einen Hoanghu frein. Und könnten die Männer, die nicht so gewesen, In Hoanghus Busen den Lohn dafür lesen, So würd' aus dem flatternden Männerverein Die Tugend sich manches Bekehrten erfreun. Zweiundzwanzigste Szene.
Diese Worte brachten den König derart in Zorn, daß er auf die Frau losstürzte und es ihm nur durch die Drohung, von seiner Waffe Gebrauch zu machen, gelang, die Anwesenden aus der Kirche zu treiben. Unter den Bekehrten befand sich auch eine seiner Töchter und ihr Mann.
Er prahlte mit Massen von Bekehrten, welche in den fernen Gegenden des Ostens getauft worden waren; aber es wurde berichtet, daß Vielen dieser Bekehrten die Facta, auf die sich die ganze Glaubenslehre des Evangeliums gründet, arglistig verschwiegen worden seien und daß Andere sich dadurch vor Verfolgung schützen könnten, daß sie vor den Bildern falscher Götter niederknieten, während sie im Stillen Paternosters und Ave-Marias beteten.
Es ist interessant, zu verfolgen, wie diese großen Denker und geistigen Führer sich schrittweise zu einer anderen Würdigung der Tätigkeit der Arbeiterklasse im Parlament bekehrten, was später dann zum Teil unter ihrem Einfluß auch im Lager der französischen Sozialisten geschehen ist, bei denen die alte revolutionaristische Tradition noch sehr viel stärker in den Köpfen sich erhalten hatte.
Um jene Zeit waren ärmliche namenlose Prediger erschienen, welche unter dem geringen Volke für irgend eine Sekte Anhänger suchten und die bekehrten Leute tauften.
Obgleich das Christenthum das Loos der Frauen unter den Bekehrten etwas gemildert hat, konnte es ihnen doch viele der schwersten Arbeiten nicht abnehmen, und erst der eingeführte Pflug, dessen Gebrauch sich gegenwärtig immer mehr einbürgert, hat das Loos des Betschuanaweibes erleichtert, dadurch, daß der Mann ihn mit Hilfe der Ochsen verwendet, welche die Frau nie berühren darf.
Da nun die so Bekehrten ganz wie Sklaven den frommen Missionären dienen mussten, so ist es einmal kein Wunder, wenn sie, um dieser Religion, dieser Kultur zu entfliehen, kein Mittel scheuten, auf der anderen Seite aber auch nicht, wenn wir sie massenhaft in den Missionen sterben sehen.
Denn die Zeit war gekommen. Ein grosses Erwachen ging durch die Völker. Schweres Unheil, Empörung und Blutvergießen lag in der Luft, so die Machthaber sich nicht bekehrten, die neue Lehre anerkannten von der Theilung der Güter, der Brüderschaft aller Sterblichen. Er sprach: „Es ist Unrecht, dass Ihr Armeen habt, Einer den Andern zu bekriegen, die Stimme des Volks zu ersticken, die mächtig spricht.
Es war heller Tag, als er den Palast Campobasso verließ. Er hatte der neu Bekehrten das Versprechen abgefordert, an diesem Tag Sénecé nicht zu empfangen. Dieses Versprechen war der Fürstin nicht schwer gefallen: sie glaubte, daß sie fromm sei und fürchtete zugleich, in den Augen des Chevaliers durch eine Schwäche verächtlich zu erscheinen.
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