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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In aller Stille wurden die Offiziere benachrichtigt, beizeiten für rasche Entfernung ihrer Familien zu sorgen; kam es zur Kriegserklärung, so konnten die russischen Reiter in wenigen Stunden mitten in Bromberg sein.
"Dann sprich nur beizeiten mit deinem Schwager, daß er Bretter für neue Böden bereit hält," sagte der Hausherr und die Frau ging hinaus, stand bedenklich und sinnend vor der Treppe, wischte mit einem Tuch über die Stufen, aber sie blieben doch abgetreten.
Schien er im Überschwang jugendlicher Gefühle den Herren Sozialdemokraten Konzessionen zu machen und den Arbeitern die Backen zu streicheln, so hat er doch beizeiten gestoppt und andere Saiten aufgezogen « Doch die Verteidigung steigerte nur die Heftigkeit des Angriffs. Merkwürdig, welche Reizbarkeit alle Menschen befallen hatte, wie es fast unmöglich schien, eine ruhige Unterhaltung zu führen.
Voll Klarheit, ja voll Ungeduld und Tadel über unhaltbare Zustände, und doch aus eifersüchtiger angstvoller Liebe zu schwach, um beizeiten ein zweifellos hereinbrechendes Unglück von sich, seinem Weibe und seinen Kindern abzuwenden?! Einmal zuckte Teut unbehaglich zusammen, denn plötzlich stieg die Zukunft vor ihm auf.
Damit aber nicht etwas unschuldigerweise an der Schwächung derselben Ursache sei, so mag es ihm wohl erlaubt sein, diejenigen Stellen, die zu einigem Mißtrauen Anlaß geben könnten, ob sie gleich nur den Nebenzweck angehen, selbst anzumerken, um den Einfluß, den auch nur die mindeste Bedenklichkeit des Lesers in diesem Punkte auf sein Urteil, in Ansehung des Hauptzwecks, haben möchte, beizeiten abzuhalten.
Die Inquisition kommt nicht auf. Wir sind nicht gemacht, wie die Spanier, unser Gewissen tyrannisieren zu lassen. Und der Adel muß auch beizeiten suchen, ihr die Flügel zu beschneiden. Jetter. Es ist sehr fatal.
Sie betrug fünfzigtausend Mark. Denn die Summe von achtzigtausend, welche ursprünglich gefordert worden, hatte keinerlei Aussicht gehabt, im Landtage durchzugehen, und so hatte man in Klaus Heinrichs Namen beizeiten einen weisen und großmütigen Verzicht getan, der im Lande den besten Eindruck gemacht hatte. Jeden Winter ließ Herr von Schulenburg das Eis des Teiches veräußern.
Darauf hatte er, wie ich später erfuhr, schmunzelnd gesagt: »So, so, also er ist auf die Nase gefallen zu guter Zeit noch? Das tut ihm nichts, das tut ihm gar nichts, im Gegenteil, wen die Götter lieben, den lassen sie beizeiten einen Knacks bekommen,« wobei er so lachen mußte, daß ihm der Atem knapp wurde und er blaurot im Gesicht wurde.
"Nein", rief er aus, "du bildest dir nur ein, du abgestorbener Weltmann, daß du ein Freund sein könntest! Alles, was du mir anbieten magst, ist der Empfindung nicht wert, die mich an diese Unglücklichen bindet. Welch ein Glück, daß ich noch beizeiten entdecke, was ich von dir zu erwarten hätte!"
Aber hatte er selbst nicht auch geträumt in jungen Tagen und sich eine heimliche Welt erbaut? O gewiß, aber es waren lauter klare Dinge gewesen, lebensfähige, starke Gedanken. Sein Junge aber war versunken in den Anblick eines alten Daches und beobachtete das Auf und Ab eines Zeigers. Dem mußte beizeiten ein Riegel vorgeschoben werden.
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