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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Dann sagte sie ganz ruhig und beiläufig: »Meine Schokolade eben hat furchtbar gut geschmeckt ... Was trinkst du eigentlich zum Frühstück, Julchen?« »Ja, ehe ich es vergesse«, antwortete Julchen; »möchtest du gern einen von meinen
In der hier gegebenen Darstellung der Natur des Schlusses und seiner verschiedenen Formen ist auch beiläufig auf dasjenige Rücksicht genommen worden, was in der gewöhnlichen Betrachtung und Behandlung der Schlüsse das Haupt-Interesse ausmacht, nämlich wie in jeder Figur ein richtiger Schluß gemacht werden könne; doch ist dabei nur das Haupt-Moment angegeben und die Fälle und Verwickelungen übergangen worden, welche entstehen, wenn der Unterschied von positiven und negativen Urtheilen nebst der quantitativen Bestimmung, besonders der Partikualrität, mit dazu gezogen wird.
Ich will Ihnen übrigens auch beiläufig bemerken,« fuhr er mit tückischem Lächeln fort, »daß wir Sie morgen auf kurze Zeit im alleinigen Besitz des Hauses lassen, dessen künftigen Eigenthümer ich Ihnen das Vergnügen habe hier in Herrn Soldegg vorzustellen.«
Man sieht aus diesem Verzeichniß der Fastenzeiten, von welchen die letzten beiden nicht von allen christlichen Abessiniern gehalten werden, daß ein diesen Enthaltungsvorschriften nachlebender Christ im Laufe des Jahres beiläufig 192 Tage, d. h. weit über die Hälfte des Jahres zu fasten hat. Rechnet man hierzu noch einzelne Straffasten, so kommt dreivierteljähriges Fasten heraus!
Jeder sprach, keiner hörte zu, und Spendius, der sonst so gesprächig war, schüttelte zu allen Vorschlägen den Kopf. Eines Abends fragte er Matho beiläufig, ob es keine Quellen in der Stadt gäbe. »Nicht eine!« antwortete der. Am nächsten Morgen führte ihn Spendius zum Seeufer. »Herr!« begann der ehemalige Sklave. »Wenn dein Herz unerschrocken ist, will ich dich nach Karthago hineinführen.«
Beiläufig vor vierzig Jahren diente ein Eschelbacher Bursch als Bauernknecht in Waldangelloch, welcher vom Teufel sich Fahrsamen verschafft hatte und daher fahren konnte, wie und wohin er wollte. Oft jagte er mit schwer beladenem Wagen und vier Pferden steile Bergabhänge hinab, und wenn dabei das Gefährt auch ganz auf die Seite hing, so stürzte es doch niemals um.
Klaus Heinrich salutierte lächelnd mit der Reitpeitsche. Und lächelnd ritten sie weiter. Ein andermal sagte Doktor Überbein beiläufig: »Die Popularität ist keine sehr gründliche, aber eine großartige und umfassende Art der Vertraulichkeit.« Mehr sagte er nicht hierüber.
»Das will ich dir jetzt nicht auseinandersetzen, da ich es ohnedies vor Basini werde tun müssen.« »Aber beiläufig kannst du es wenigstens sagen.« »Nun ja. Die Geschichte lehrt, daß es hiezu nur einen Weg gibt: die Versenkung in sich selbst. Nur ist das eben das Schwierige.
und in der Stelle des Cicero ist es noch gar nicht ausgemacht, daß eben das Stück des Plautus gemeinet sei. Der Charakter eines großsprecherischen Soldaten kam in mehrern Stücken vor. Cicero kann ebensowohl auf den Thraso des Terenz gezielet haben. Doch dieses beiläufig. Ich erinnere mich, meine Meinung von den Titeln der Komödien überhaupt schon einmal geäußert zu haben.
Auch nicht beiläufig könnte ich angeben, welche Ansprüche ich in irgendeiner Richtung mit Recht vorbringen könnte. Ich kann es gar nicht verteidigen, daß ich auf dieser Plattform stehe, mich an dieser Schlinge halte, von diesem Wagen mich tragen lasse, daß Leute dem Wagen ausweichen oder still gehn oder vor den Schaufenstern ruhn. Niemand verlangt es ja von mir, aber das ist gleichgültig.
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