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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Um neun Uhr morgens zog ich mit meinem Auftrage, das Frühstück in der Tasche, die Botanisierbüchse auf dem Rücken, vom Hause, das beiläufig das Zeichen >Zum König David< führte, ab; bei stiller Luft und dichtem Nebel und diesmal im höchsten Grade geknickt und gebrochen. Ich hatte Grund dazu, melancholisch auch in die schönste Witterung hineinzusehen!
Es kann aber hierüber noch bemerkt werden, daß er hier in derjenigen Form betrachtet wird, welche dieser Idee als logische zukommt. Die hat nämlich noch andere Gestalten, die hier beiläufig angeführt werden können, in welchen sie in den konkreten Wissenschaften des Geistes zu betrachten ist, nämlich als Seele, Bewußtseyn und Geist als solcher.
Von diesem jungen Mann bemerken wir beiläufig, daß er mit einem von Vater und Mutter angeerbten heitern Sinn Talent und Liebe für schöne Wissenschaften verband und ohne wahre Neigung zum Soldatenstand sich doch als Offizier durch Kenntnisse und gute Sitten hervortat.
Dieses beiläufig, jedoch nicht ohne Grund. Wir zogen also durch den Wald, den Förster Arend Tofote zu besuchen, und wir stießen zuerst auf den Meister Autor.
Josephus, der einige Jahre später geboren wurde und sein Geschichtswerk in den letzten Jahren des ersten Jahrhunderts schrieb, erwähnt ganz beiläufig mit wenigen Worten seine Hinrichtung; allein die Zahl der Anhänger seiner Lehre war noch so gering und unbedeutend, dass dieser Geschichtsschreiber, der alle Sekten aufzählt, die zu seiner Zeit bestanden, die Christen gar nicht mitnennt.
Und es schnürte mir förmlich den Hals zusammen. »Es käme doch wunderbar gelegen«, dachte ich mir und fragte ihn beiläufig, wieviel Geld er denn noch besitze. Die Rechnung, die ich daraufhin anstellte, stimmte. »Wer war denn so dumm, dir trotz allem noch Geld zu borgen?« fragte ich lachend. »Hofmeier.« Ich glaube, ich zitterte vor Freude.
Helvidius schrieb zur Verteidigung des Christentums ein Buch, in welchem er beiläufig behauptete, dass Maria nach Jesu Geburt noch mit Joseph einige Kinder hatte, wobei er sich sowohl auf Matth. 1, 25 berief, wo es heißt: "Joseph wohnte der Maria nicht bei, bis sie ihren ersten Sohn geboren" wie auch auf andere Bibelstellen, wo oftmals von Brüdern und Schwestern Jesu die Rede ist.
Nun wußte er ja Bescheid. Konnte sichs beiläufig ausrechnen, was der Weixler schon alles an ihm beobachtet, wie der sich schon insgeheim über seine Rührseligkeit mokiert haben mußte, wenn ein einfacher Mensch, wie dieser Tischlergeselle, seine geheimsten Gedanken erriet!
Zu Fuß ging er nach dem Auschlosse zurück, während Hedda noch nebenan den Kantor aufsuchte, dessen Frau seit einigen Tagen bettlägerig war. Beim Mittagessen sprach sie dem Vater gegenüber beiläufig von ihrer Verabredung mit Gunther. Der Alte schwieg anfänglich und begann dann zu räsonieren. Das sei unschicklich; man gebe sich nicht Rendezvous mit jungen Herren.
"Haben Sie denn den andern gekannt?" fragte der Schutzmann. Pruvik schüttelte dumpf den Kopf. "Hat ein paarmal eingebrochen," erzählte der Polizist beiläufig und redete weiter: "Stehn Sie dann auf und kommen Sie. Sie können wieder gehen." Karl Pruvik sah ihn verständnislos an. "Eine harte Zeit jetzt und hundekalt diesen Winter!" brummte der Schutzmann und bat Pruvik abermals aufzustehen.
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