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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Was ist die Ursache der Unvermeidlichkeit, etwas als an sich notwendig unter den existierenden Dingen anzunehmen, und doch zugleich vor dem Dasein eines solchen Wesens als einem Abgrunde zurückzubeben, und wie fängt man es an, daß sich die Vernunft hierüber selbst verstehe, und aus dem schwankenden Zustande eines schüchternen, und immer wiederum zurückgenommenen Beifalls, zur ruhigen Einsicht gelange?
Unter den Anstalten, welche in dieser Stadt zur Aufnahme der Gesellschaft getroffen worden sind, hat man vorzuglich auf die Möglichkeit einer solchen Absonderung in Sectionen Rücksicht genommen. Die Hoffnung, dass diese Vorkehrungen sich Ihres Beifalls erfreuen werden, legt mir die Pflicht auf, hier in Erinnerung zu bringen, dass, obgleich Ihr Vertrauen zweien Reisenden zugleich die Geschäftsführung übertragen hat, doch nur einem allein, meinem edlen Freunde, Herrn Lichtenstein, das Verdienst sorgsamer Vorsicht und rastloser Thätigkeit zukommt. Den wissenschaftlichen Geist achtend, der die Gesellschaft deutscher Naturforscher und
Aber während Monmouth sich des Beifalls der Menge erfreute, mußte er mit Schmerz und Besorgniß bemerken, daß die höheren Klassen fast ohne Ausnahme seiner Unternehmung feindlich gesinnt waren und daß nur in den Grafschaften, wo er sich persönlich gezeigt hatte, ein Aufstand erfolgt war.
Und gerade dadurch entstehen so genaue reine Konturen, eine Freude für jeden Menschen, der das Seltene liebt ... Er ist zu Ende. Er verbeugt sich vor dem applaudierenden Publikum und, wie man ihn belehrt hat, leitet er einen Teil des Beifalls, indem er die drei-, viermal kurz zusammenschlagenden Hände erhebt, dem Orchester zu.
Richard besaß nämlich über die Armee keine andere Autorität als die, welche er aus dem großen ererbten Namen herleitete. Er hatte sie nie zum Siege geführt, hatte selbst nie die Waffen getragen, alle seine Neigungen und Gewohnheiten waren friedlicher Art, und seine religiösen Ansichten und Gesinnungen erfreuten sich des Beifalls der militairischen Heiligen nicht.
»Und Du Utami?« »Tati hat den Grund genannt,« entgegnete der allgemein geliebte Richter, und einzelne Stimmen des Beifalls wurden schüchtern laut. Und Paraita? und Hitoti? »Utami und Tati hatten unterschrieben,« nahm hier der vorsichtige Paraita das Wort, »wir hielten’s nicht der Mühe werth da lang darüber nachzudenken; Utami denkt allein für Viele.«
Wenn, fuhr er fort, indem er den Finger an die Nase legte, bei dem Tribunal zu Dresden, gleichviel wie, das Erkenntnis der Rappen wegen gefallen ist; so hindert nichts, den Kohlhaas auf den Grund seiner Mordbrennereien und Raeubereien einzustecken: eine staatskluge Wendung, die die Vorteile der Ansichten beider Staatsmaenner vereinigt, und des Beifalls der Welt und Nachwelt gewiss ist.
Außerdem war auch allbekannt, daß ihn die Jesuiten ganz in ihrer Gewalt hatten. Erst wenige Tage vor der Bekanntmachung der Indulgenz war dieser Orden dem wohlbekannten Willen des heiligen Stuhles zum Trotz mit einem neuen Beweise seines Vertrauens und seines Beifalls beehrt worden.
Der Graf gab ihm ein Buch, aus welchem er eine abenteuerliche Novelle nicht ohne Beklemmung vorlas. Sein Ton hatte etwas Unsicheres, Zitterndes, das glücklicherweise dem Inhalt der Geschichte gemäß war. Der Graf gab einigemal freundliche Zeichen des Beifalls und lobte den besondern Ausdruck der Vorlesung, da er zuletzt unsern Freund entließ. III. Buch, 11. Kapitel Elftes Kapitel
Was er selbst sich nie klar gemacht, was er aber ahnte und dem er nachging dieser Mann, der das geschrieben, hatte ihm Worte gegeben! Er war der einzige, der ihn ganz verstand! "Menschen dieser Art gehen ihre eigenen Wege..." Ging er nicht die seinen, war er sie nicht stets gegangen, getrieben von einer inneren Stimme, die das Rauschen und Brausen auch des lautesten Beifalls übertönt hatte?
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