Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dergleichen wurden mit Hilarien auch wechselsweise gelesen, und zwar, da es nur aus der einen Handschrift geschah, in welche man beiderseits, um zu rechter Zeit einzufallen, hineinschauen und zu diesem Zweck jedes das Bändchen anfassen mußte, so fand sich, daß man, nahe sitzend, nach und nach Person an Person, Hand an Hand immer näher rückte und die Gelenke sich ganz natürlich zuletzt im verborgnen berührten.
Der Kurfürst solle der Mutter und den Kindern besondere Vormünder geben. Diese beiderseitigen Vormünder sollten dann das Eigentum der Witwe und das der Waisen reinlich scheiden. 3. „Darnach müssen die Vormünder beiderseits davon reden, wie, wovon und welcher Gestalt die Kinder sollen unterhalten werden. Da wird sich denn das Gebeiß zwischen der Frau und den beiderseitigen Vormündern ergeben.
Preußen schlug jetzt vor, Bayern und Baden sollten beiderseits auf ihr Sponheimer Erbrecht verzichten, damit der leidige Handel für immer aus der Welt geschafft würde. König Ludwig sträubte sich lange, doch fing er an zu begreifen, daß dies der einzige Weg sei, um sich mit Anstand aus dem verlorenen Spiele zurückzuziehen.
Es war darum kein Wunder, wenn dieser Teil des Krieges einen ganz anderen Charakter trug als die uebrigen Kaempfe, wenn hier keine Verstaendigung versucht, kein Quartier gegeben oder genommen, die Verfolgung bis aufs aeusserste fortgesetzt ward. So trat man den Feldzug des Jahres 672 beiderseits mit verstaerkten Streitkraeften und gesteigerter Leidenschaft an.
So hatte er alles um sich herum in dem kleinen Raum, was seines Lebens ganzen Inhalt ausmachte, und darum fühlte er sich wohl in ihm. Seine Familie bedeutete ihm schon seit langem nur so viel, als sie ihm diese Heimat erhielt. Ihre Interessen waren nur noch in wenigen äußerlichen Dingen die seinen. Jeder ging seine eigenen Wege, und man war es beiderseits zufrieden.
An der Aliz stehen beiderseits hohe Felsen mit seltenen Kräutern, und von ihnen geht gegen Mittag ein Streifen Landes mit den allerstärksten Buchen talwärts.« »Ihr kennt den Wald«, sagte er. »Ja«, erwiderte ich, »ich bin schon in ihm gewesen. Ich habe dort die größte Doppelbuche gezeichnet, die ich je gesehen, ich habe Pflanzen und Steine gesammelt und die Felsenlagen betrachtet.«
Er fügte sich auch freundlich meiner Bitte; und so erschienen wir zur bestimmten Zeit am gemeldeten Orte, während auch meine Gegenparteien beiderseits samt einem anderen Schiffskapitän und einem Advokaten zugegen waren. Nach einigem Hin- und Widerreden und Streiten kam es denn auch endlich zu einem Vergleiche, dessen Billigkeit wir samt und sonders erkannten.
Da hätte ich mir die Kinder gewünscht, um der Muscheln willen; ich habe, selbst kindisch, ihrer genug aufgelesen, doch widme ich sie zu einigem Gebrauch, ich möchte von der Feuchtigkeit des Tintenfisches, die hier so häufig wegfließt, etwas eintrocknen. Auf dem Lido, nicht weit vorn Meer, liegen Engländer begraben und weiterhin Juden, die beiderseits in geweihtem Boden nicht ruhen sollten.
Sie wollten Rache haben: Da musten sie der Freunde hernach noch manchen begraben. Ihnen war der Tag zerronnen, den hatten sie nicht mehr. 1665 Er bangte vor Gefahren für seine Freunde sehr. Sie ritten unter Schilden durch der Baiern Land: Darnach in kurzer Weile die Helden wurden angerannt. Beiderseits der Straße und hinter ihnen her 1666 Vernahm man Hufe schlagen; die Haufen eilten sehr.
Ich bat ihn, sich davon auszuwählen, so viel er irgend zu lassen wüßte eine Höflichkeit, die er mit Dank annahm und benutzte, und wonach wir beiderseits freundlich voneinander schieden. Aber auch späterhin ist von diesem Handel auf keine Weise wieder etwas zur Sprache gekommen.
Wort des Tages
Andere suchen