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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Auf dieser Beharrlichkeit gründet sich nun auch die Berichtigung des Begriffs von Veränderung. Entstehen und Vergehen sind nicht Veränderungen desjenigen, was entsteht oder vergeht. Veränderung ist eine Art zu existieren, welche auf eine andere Art zu existieren eben desselben Gegenstandes erfolgt. Daher ist alles, was sich verändert, bleibend, und nur sein Zustand wechselt.

Die Identität der Person ist also in meinem eigenen Bewußtsein unausbleiblich anzutreffen. Er wird also aus dem Ich, welches alle Vorstellungen zu aller Zeit in meinem Bewußtsein, und zwar mit völliger Identität, begleitet, ob er es gleich einräumt, doch noch nicht auf die objektive Beharrlichkeit meiner selbst schließen.

Denn bloß diese Beharrlichkeit ist der Grund, warum wir auf die Erscheinung die Kategorie der Substanz anwenden, und man hätte beweisen müssen, daß in allen Erscheinungen etwas Beharrliches sei, an welchem das Wandelbare nichts als Bestimmung seines Daseins ist. Ein Philosoph wurde gefragt: wieviel wiegt der Rauch?

An geistiger Begabung, literarischer Bildung und militaerischem Talent weit zurueckstehend hinter vielen seinesgleichen, ueberfluegelte er sie durch seine grenzenlose Ruehrigkeit und durch die Beharrlichkeit, mit der er rang, alles zu besitzen und zu bedeuten. Vor allen Dingen warf er sich in die Spekulation.

Daß jene aus Mangel naher Bruchsteine so schlechte Bauart hauptsächlich schuld an dem völligen Ruin der Stadt gewesen, zeigt die Beharrlichkeit solider Gebäude. Der Jesuiten Kollegium und Kirche, von tüchtigen Quadern aufgeführt, stehen noch unverletzt in ihrer anfänglichen Tüchtigkeit.

Ich erinnere mich noch wohl, was Jarno sagte: "Therese dressiert ihre Zoeglinge, Natalie bildet sie." Ja, er ging so weit, dass er mir einst die drei schoenen Eigenschaften: Glaube, Liebe und Hoffnung voellig absprach. "Statt des Glaubens", sagte er, "hat sie die Einsicht, statt der Liebe die Beharrlichkeit und statt der Hoffnung das Zutrauen."

Diese Kausalität führt auf den Begriff der Handlung, diese auf den Begriff der Kraft, und dadurch auf den Begriff der Substanz. Allein das empirische Kriterium einer Substanz, sofern sie sich nicht durch die Beharrlichkeit der Erscheinung, sondern besser und leichter durch Handlung zu offenbaren scheint, kann ich nicht unberührt lassen.

»Ich will sie dir drüben noch einmal flechtensagte die Mutter. »Das kann Berta längst selbstmeinte der Vater. »Aber nicht so schön, wie die Mutterfiel Berta eifrig ein. »Für die Nacht doch wohl schön genugentgegnete der Vater. »Aber nicht so festbehauptete nun Berta. Der Mutter fiel diese Beharrlichkeit auf.

Nun, mein lieber Rouher,“ sagte Napoleon, „wir stehen an der großen Entscheidung, und ich hoffe, daß es nunmehr gelingen wird, die Krönung des Gebäudes zu vollenden, dessen Grundmauern Sie mit so viel Eifer und Beharrlichkeit aufgeführt haben.“

Freunde und Weggenossen weiß ich da und dort; stolze Einsame; Tapfere, die gegen den Strom schwimmen; Künstler, Gelehrte, Aristokraten, Kaufleute; solche, mit denen mich gleiches Ziel und gleiches Wollen verbindet und solche, die mir einfach Liebe schenken; Unbekannte dann, die mich bisweilen grüßen, und auf die ich dennoch zählen kann; und weit, an der Peripherie des Kreises, viele, von denen ich nur, wie durch elektrische Wellen, den Ernst ihres Blicks und Wesens, die Beharrlichkeit in fruchtbringender Arbeit, die unzerstörbare Wirkung weiser und großer Gedanken, leuchtender und tiefer Werke spüre.

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