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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er trug ein blau- und weißgestreiftes Leinenzeug als Bekleidung, um den Hals hatte er nichts und auf dem Haupte auch nichts als eine dichte Menge brauner Locken. Da er herzugekommen war, sagte er: »Ich sehe, daß du mit einem fremden Manne beschäftigt bist, ich werde dich also nicht stören und wieder in den Garten hinab gehen.« »Tue das«, sagte mein Begleiter.
Diesmal saß Rico mit seinem Begleiter im Wagen, und kaum hatte er sich auch recht in seine Ecke gesetzt, als ihm die Augen zufielen, denn vor Aufregung hatte er die vorhergehende Nacht keine Stunde geschlafen.
Mein Begleiter ging ruhig neben mir und strich manchmal sachte mit der Hand an den grünen
Nicht vollkommen so; ich habe izt nicht für euch gesorgt, ich bin nicht darauf versehen, euch gehörig zu empfangen; gebt meiner Schwester Gehör. Leute die mit Passionen urtheilen, könnten sich begnügen zu denken, ihr seyd alt, und so Aber sie weiß, was sie thut. Lear. Ist das wohl gesprochen? Regan. Ich darf es behaupten, Sir. Was? fünfzig Begleiter? Ist es nicht genug? Wozu braucht ihr mehr?
»Dort oben, Sir an der Starbordtreppe; der mit dem Panama-Hut auf, Sir, und dem kleinen Buch in der Hand.« »Sie wünschen Plätze in der Cajüte, Sir?« frug ihn dieser freundlich, »der Steward soll Ihnen gleich Ihre #staterooms# anweisen.« »Bitte, mein Herr,« sagte Hopfgarten, dem seine beiden Begleiter auf dem Fuße folgten, »können Sie mir nicht Auskunft geben, ob ein gewisser Soldegg an Bord ist?«
Auch die Ammer flog bei unserer Annäherung nicht auf, sondern sah uns ruhig an. So zeigte mir mein Begleiter noch ein paar Nester, in denen Junge waren, die, wenn sie sich allein befanden, auf das Geräusch unserer Annäherung die gelben Schnäbel aufsperrten und Nahrung erwarteten. In zwei anderen waren Mütter, die bei unserem Herannahen nicht aufflogen.
Sie waren so freundlich, sich zum Boten anzubieten; warum wollten Sie nicht mein Begleiter sein? Denn einen Begleiter muß ich haben, einen sittlichen Beistand, wie man sich rechtliche Beistände nimmt, wenn man dem Gerichtshandel nicht ganz gewachsen zu sein glaubt."
»Jedenfalls sollten Sie sich dann den langen Menschen aus dem Zwischendeck, ich glaube es ist ein Schneider« sagte Herr von Benkendroff ruhig »zum Begleiter, gewissermaßen als Sancho Pansa mitnehmen; Ihr Zug würde dadurch einen gewissen historischen Werth bekommen.«
Don Gaspar konnte endlich dies peinlich werdende Schweigen nicht länger ertragen und sagte, ohne jedoch zu seinem Begleiter aufzuschauen, mit leiser, kaum hörbarer Stimme: »Ich darf keinen Wein mehr Abends trinken, Federigo er bekommt mir jedesmal schlecht, und ich fühle mich aufgeregt und erhitzt nach dem Genuß.«
Ein Blick auf sein zierlich geordnetes Haar und den fein gekräuselten Bart überzeugten Georg, daß sein Begleiter aus voller Seele spreche, und die zierliche bequeme Wohnung, in welcher sie bald darauf anlangten, widersprach diesem Glauben nicht.
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