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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Leise bewegte Herr Challier die Lippen, die Melodie begleitend,
Fort, geht an den Brunnen, und wascht Euch!« sagte sie, diese Worte mit einem Schlage begleitend, welcher einen furchtbaren Schall verursachte, aber keine andere Wirkung zu haben schien, als ein noch größeres Gelächter auf Seiten der Kinder zu erzeugen, während sie über einander zur Thür hinauspurzelten und im vollsten Jubel aus Leibeskräften schrieen.
Er hatte das kaffeebraune Sommerröckchen an, das du ihm längst wegsprechen wolltest, und ging, die eine Hand in der Tasche, mit der andern lebhaft seine Rede begleitend, neben mir her. Er ist ein Kind und ein Weiser zugleich. Du hättest ihn sehen und hören sollen.
„Es ist unrecht von Ihnen, Fräulein Luise,“ rief er, seine Worte mit lebhaften Gesticulationen begleitend, „es ist unrecht von Ihnen, daß Sie für die Versicherungen meiner Liebe nur ein höhnisches Lächeln haben. Sie wissen, daß seit lange Ihnen mein ganzes Herz gehört;
Nun, an ihren gestrigen Schrecken denkend, geriet Minnichen auch in Eifer, und sie erzählte: »Bös Bambula Poppelsen von Minnisen aufdefeßt so ...« Und die Kleine sperrte ihr Mündchen auf, so weit sie nur konnte, und auf Tante Toni sich stürzend, machte sie »Happ, happ!« als wollte sie diese verschlingen. Dann erzählte sie weiter, ihre Worte mit sehr ausdrucksvollen Gebärden begleitend: »Und Minnisen hat weint, so: >Hiehiehie!< Dann hat Bambula bockelt, so: >Bröh bröhx<, und da war Poppelsen widder da. Aber Minnisen hat sehr sankt Bambula, so ...« Und Minnichen riß die
Er schüttelte ihn ab, packte ihn mit der Linken am Genick, erwischte mit der Rechten Cacus an der Brust und stieß nun mit Bärenkraft seinen beiden Gegnern die Köpfe zusammen, jeden Stoß mit einem Ausruf begleitend, »so, meine Jungen – das für das Messer – und das für den Rückensprung – und den für die Jungkuh« – und wer weiß, wie lange diese seltsame Litanei noch fortgedauert haben würde, hätte sie nicht ein lautes Rufen gestört.
Neunundzwanzigster Gesang In Sang, nach liebentglühter Frauen Art, ließ sie zuletzt der Rede Schluß verhallen: "Heil, wem bedeckt jedwede Sünde ward." Und gleichwie Nymphen, in der Waldnacht Hallen, Hier vor der Sonne Strahlen fliehend, dort Aufsuchend ihren Schimmer, einsam wallen; Ging sie dem Strom entgegen hin am Bord, Ich, folgend kleinem Schritt mit kleinem Schritte, Ging sie begleitend gegenüber fort. Kaum hundert waren mein
Allein Hannibal, dessen sicherer Takt in all jenem Entgegenkommen der Ceutronen nichts gesehen hatte als die Absicht, zugleich Schonung ihres Gebiets und die reiche Beute zu gewinnen, hatte in Erwartung eines solchen Angriffs den Tross und die Reiterei voraufgeschickt und deckte den Marsch mit dem gesamten Fussvolk; die Absicht der Feinde wurde dadurch vereitelt, obwohl er nicht verhindern konnte, dass sie, auf den Bergabhaengen den Marsch des Fussvolks begleitend, ihm durch geschleuderte oder herabgerollte Steine sehr betraechtlichen Verlust zufuegten.
Ein durch die Schuld der übertätigen Hausfrau sich verspätendes Mittagessen machte mich nicht ungeduldig, denn der Spaziergang in einem wohlgehaltenen Ziergarten, wohin die Tochter, etwas jünger als ich, mir den Weg begleitend anwies, war mir höchst unterhaltend. Frühlingsblumen aller Art standen in zierlich gezeichneten Feldern, sie ausfüllend oder ihre Ränder schmückend.
Möge doch auch, wenn das Fest, das lang erwünschte, gefeiert Wird, in unserer Kirche, die Glocke dann tönt zu der Orgel, Und die Trompete schmettert, das hohe,Te Deum. begleitend Möge mein Hermann doch auch an diesem Tage, Herr Pfarrer, Mit der Braut, entschlossen, vor Euch am Altare sich stellen, Und das glückliche Fest, in allen den Landen begangen, Auch mir künftig erscheinen, der häuslichen Freuden ein Jahrstag!
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