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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Mehr als einmal kränkte es ihn, daß er mit Magdalena Vermehren, die immer hinfiel, sprechen konnte, daß sie ihn verstand und mit ihm lachte und ernst war, während die blonde Inge, saß er auch neben ihr, ihm fern und fremd und befremdet erschien, denn seine Sprache war nicht ihre Sprache; und dennoch war er glücklich.
"Ein solches Bekenntnis, auf diese Weise entwickelt, befremdet mich nicht", versetzte Wilhelm, "es kommt mit allem überein, was man im Leben hie und da vernimmt, nur daß euch dasjenige vereinigt, was andere trennt." Hierauf versetzten jene: "Schon wird dieses Bekenntnis von einem großen Teil der Welt ausgesprochen, doch unbewußt." "Wie denn und wo?" fragte Wilhelm.
Und Meyer hat mir bis jetzt noch kein Wort gesagt, daß ihr wegwollt. Ich habe bis jetzt keine Kündigung." Laura wurde verlegen. Flamettis Ton klang befremdet, aber nicht bitter. "Ist er vielleicht nicht zufrieden mit seiner Gage? Steht ihr was aus? Seht ihr denn nicht, daß es unmöglich ist, mehr Gage zu zahlen? Sie sehen doch selbst am besten, wie das Geschäft geht.
Unsere junge Frau eilte zur nahen Quelle, schüttete die gepflückten Beeren in die Schürze und füllte das Körbchen mit kaltem Wasser, womit sie Augen und Schläfen der Jungfrau wusch, bis diese aus ihrer Ohnmacht erwachte, die Augen weit öffnete und befremdet um sich blickte.
»Ihr könnt mir also bezeugen, daß ich nicht mehr Herr des Schiffes bin?« fragte er die Leute. »Wir bezeugen es.« »So geht an eure Plätze. Das aber müßt ihr wissen, daß ich die Leitung des Schiffes behalte, denn Kara Ben Nemsi hat es mir befohlen.« Sie entfernten sich, sichtlich befremdet über die sonderbare Mitteilung, welche ihnen geworden war.
»Mißverstehe die Sachlage nicht,« sagte der Senator zu Karl, »es handelt sich vielleicht um eine Sache der Gerechtigkeit, aber gleichzeitig um eine Sache der Disziplin. Beides und ganz besonders das letztere unterliegt hier der Beurteilung des Herrn Kapitäns.« »So ist es,« murmelte der Heizer. Wer es merkte und verstand, lächelte befremdet.
»Bedenket, was ihr thut!« warnte mit verhaltnem Zorn der Priester. »Den heißen Mut der Jünglinge begreif’ ich, – aber daß meines Freundes, des gereiften Mannes, Hand nach dem Unerreichbaren greift, – befremdet mich. Bedenket die Zahl und wilde Kraft der Barbaren! Bedenket, wie die Männer Italiens seit lange des Schwertes entwöhnt, wie alle Zwingburgen des Landes in der Hand ...« –
Wozu aber den Künstler die Not treibet, warum soll sich das der Dichter aufdringen lassen, der von dieser Not nichts weiß? Was Spencen so sehr befremdet, verdienet den Dichtern als eine Regel vorgeschrieben zu werden. Sie müssen die Bedürfnisse der Malerei nicht zu ihrem Reichtume machen.
Grete zuckte mit deutlicher Teilnahmlosigkeit die Achseln; in denselben Augenblick aber öffnete sich die Thür, und Carin trat mit sichtlich verweinten Augen ins Gemach. Alle blickten befremdet auf, aber Frau von Tressen verscheuchte die Peinlichkeit der Situation, indem sie sogleich das Zeichen zum Tischgang gab.
Ange blickte im höchsten Grade befremdet empor. „Wie? Sie haben Herrn von Teut gesehen, Tibet? Wann? Wo? Und ganz zufällig?“ Tibet nickte und erzählte eine Geschichte, die er sich unterwegs zurecht gelegt hatte. „Und geht's ihm besser? Geht's ihm wieder gut?“ fuhr Ange zögernd fort. Tibet betätigte und wollte schon, froh, daß die Dinge sich so günstig gefügt hatten, fortfahren.
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