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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Hanka berührte ihre Schulter, um sie von dem quälenden Schlaf zu befreien. Kaum war sie erwacht und hatte ihn mit einem feuchten Blick angesehen, als sie ihre Arme um ihn preßte und ihren Körper fest an ihn schmiegte. »Ach Alexander,« flüsterte sie mit gebrochener Stimme, »du mußt mir etwas kaufen. Willst du?«
Die Aufgeklärtesten bringen es nur so weit, sich von der Metaphysik zu befreien und mit Ueberlegenheit auf sie zurückzusehen: während es doch auch hier, wie im Hippodrom, noth thut, um das Ende der Bahn herumzubiegen.
Urplötzlich wurde die weltweite Amerikanisierung durch eine Japanisierung ersetzt. Doch bei genauerem Hinsehen erweist sich wohl auch hier, daß Japan versucht, sich von den drastischen Anforderungen einer Schriftkultur zu befreien, die innerhalb des traditionellen japanischen Wertesystems die notwendige Anpassung an die neue Zeit nachhaltig behindert.
ROSMER. Ja, Rebekka, ist das nicht furchtbar? Aber ich kann es nicht ändern. Niemals wird es mir gelingen, mich von den Zweifeln zu befreien. Niemals werd ich die volle Gewißheit haben, ob du mit ganzer reiner Liebe mein bist. REBEKKA. Aber ist denn nichts in deiner eignen Brust, das dir bezeugt, welche Wandlung mit mir geschehen ist!
»Er ist das böse Prinzip der Partei,« hieß es in unserem Kreise, während tatsächlich nur der konservative Radikalismus mit all seiner Unduldsamkeit, all seinem Dogmenglauben in ihm Fleisch geworden war. »Wenn wir die Partei von ihm befreien können, so haben wir sie gerettet,« erklärten unsere Freunde. Meinen Mann packte der Gedanke wie keinen.
Ich habe alle Kinder, wie sie mit ihren Lappen beladen waren, über die Treppe hinabgebracht, ohne zu achten, ob sie zwei oder drei seien. Er kann ersticken, es kann das Estrich einbrennen. Der Schlüssel steckt von innen in der Tür des Kinderzimmers, ich muß hinauf, ihn zu befreien.« Nachdem sie diese Worte gerufen hatte, lief sie, ohne auf die andern Kinder zu achten, dem brennenden Hause zu.
Er gehört zu uns, und in dieser Schicksalsstunde, da wir mit dem noch ledigen Arm unsern andern schon gefesselten befreien wollen, nehmen wir den größten Sohn der Heimat und ihren einzigen Feldherrn in Anspruch. Wir wollen zu ihm gehen, ihn umschlingen und ihn anrufen: Rette Italien, Pescara! Ziehe es empor! Oder es reißt dich mit in den Abgrund!" "Genug declamiert!" rief Guicciardin.
Mit der Vernichtung des alten Reiches, mit dem Ende des Dareios war er der Erbe der Macht über zahllose Völker, die bisher als Sklaven beherrscht worden waren; es war ein echtes Königswerk, sie zu befreien, so weit sie frei zu sein verstanden oder lernen konnten, sie in dem, was sie Löbliches und Gesundes hatten, zu erhalten und zu fördern, in dem, was ihnen heilig und ihr Eigenstes war, zu ehren und zu schonen.
Die Rüstungen zum Perserkriege wurden mit der größten Lebhaftigkeit betrieben, die Kontingente der Bundesstaaten aufgerufen, nach Asien eine bedeutende Heeresmacht unter Parmenion und Attalos vorausgesandt, die Plätze jenseits des Hellesponts zu besetzen und die hellenischen Städte zu befreien, dem großen Bundesheere den Weg zu öffnen.
Würde ich nicht mit einem Schlage meine Eltern von drückenden Sorgen befreien, wenn ich ihn, ohne Rücksicht auf meine Wünsche, tapfer betrat? Erwartungsvoll fragend sah Papa mich an. Und leise, mit gesenkten Augen sagte ich: »Es wird wohl das beste für mich sein!« »Ihr habt ja das Mädel gut klein gekriegt,« höhnte Papa, »aber ich geb das nie und nimmer zu!
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