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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Holl din Mul, Krischan, hei kann höllschen fuchtig warn!... Dat's Makler Gosch ... kiek! Dat's son Aap!... Is hei 'n beeten öwerspönig?«
Es mochten nur die auserwählten auf dem Schragen stehen; denn ich sah die Schule dieser Pflanzen, als wir etwas weiter kamen, in langen, weithingehenden Beeten angelegt. Sonst waren die gewöhnlichen Gartenblumen da, teils in Beeten, teils auf kleinen, abgesonderten Plätzen, teils als Einfassungen.
Spök, dat's grad so, as wenn de Müüs' knabbern. Wihr ümmer hinhürt, na, de slöppt nich; wihr awers so bi sich seggen deiht: 'na, worümm salln se nich knabbern', de slöppt.« Und bei diesen Worten erhob sie sich rasch wieder und ging, zwischen den Beeten hin, auf ihre Wohnung zu.
Er hatte die Arme vor sich auf den Tisch gestreckt und schien seinen eignen Gedanken nachzugehen; nur wenn draußen zwischen den sonnigen Beeten das Kleid des jungen Mädchens sichtbar wurde, hob er die Augenlider und sah nach ihr hinüber.
Sie führten mich hinunter in die Stadt über den Platz mit seinen geharkten Wegen, seinen artigen Rasenfleckchen und den kleinen dürftigen Beeten darauf, an Häusern vorüber mit nüchternen Fassaden und ablehnend verhangenen Fensterscheiben. Die Glocke der Elektrischen wirkte hier wie erschreckender Lärm.
Ich habe während des Essens Kopfschmerzen bekommen; vielleicht war mir dieser Rotwein zu kräftig ... Hier durch die Thür müssen wir hinausgehen.« Es war eine Glasthür, durch die sie vom Vorplatz aus einen kleinen, kühlen Flur betraten; dann führten ein paar Stufen ins Freie. In der wundervoll sternklaren, warmen Nacht quoll der Duft von allen Beeten.
Der Himmel, an dem unbeweglich ein paar weiße Wolken standen, begann langsam blasser zu werden. Das Stadtgärtchen lag mit symmetrisch angelegten Wegen und Beeten bunt und reinlich in der Nachmittagssonne. Der Duft der Reseden, die die Beete umsäumten, kam dann und wann durch die Luft daher.
Da waren auf grünem Rasen mit wohlgepflegten Beeten, auf denen buntfarbige Primeln und schlanke Narzissen blühten, ein weitästiger Apfelbaum, der stund voll rother Blüthenknospen recht wie mit unzähligen Sträußlein geschmückt. Im Halbkreis um diesen Baum war wie eine grüne Wand dichtes Gebüsch von Flieder gezogen, der dem Ort in der heißen Jahreszeit Kühlung und Schatten lieh.
Nie in einem Garten Könnt' ich in den Beeten Ruhen, in den harten. Nenn dich meine Wiesen, Wo mir Kraft und Freude Herzerquickend sprießen. Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett In deinem schönsten Kleid aus Scham und Blöße, Und draußen kam die Nacht auf atemlosen Schnee, Und auch Gottvater kam in atemloser Größe.
Dort lasst mich euer sein! Wie will ich deine Bäume pflegen! Die Zitronen Im Herbst mit Brettern und mit Ziegeln decken, Und mit verbundnem Rohre wohl verwahren! Es sollen schöne Blumen in den Beeten Die breiten Wurzeln schlagen; rein und zierlich Soll jeder Gang und jedes Fleckchen sein. Und lasst mir auch die Sorge des Palastes!
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