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Aktualisiert: 5. September 2025
Schon grüßen die Tannenreiser vom First. Szene zwischen Friedrich dem Großen und Ziethen Nach dem glücklich beendeten Siebenjährigen Krieg sah Friedrich unter seinen Tischgenossen vorzüglich gern den alten General Ziethen. Wenn gerade keine fürstlichen Personen zugegen waren, mußte Ziethen immer an der Seite des Königs sitzen.
Theobald auf der einen Seite und Meier auf der anderen sprachen bei Tisch kein Wort und beendeten, wie die meisten der Gäste, so rasch als möglich ihre Mahlzeit, und als Alle aufgestanden waren, wurden die Teller und Messer und Gabeln gewechselt, dann die Frauen und Kinder mit den Hausgenossen in den indeß von den Übrigen geräumten Speisesaal gerufen, und die zweite Tafel hielt, unter dem Vorsitz des Barkeepers der einen mächtigen Rinderbraten unter sie vertheilte, ihre Mahlzeit.
Langaros, der Fürst der Agrianer, der ihm schon bei Philipps Lebzeiten unzweideutige Beweise seiner Anhänglichkeit gegeben, und dessen Kontingent in dem eben beendeten Feldzuge mit ausgezeichnetem Mute gefochten hatte, war ihm mit seinen Hypaspisten und den schönsten und tüchtigsten Truppen, die er sonst noch hatte, entgegengekommen; und als nun Alexander, voll Besorgnis über den Aufenthalt, den ihm die Autariaten verursachen könnten, sich nach ihrer Macht und Bewaffnung erkundigte, berichtete ihm Langaros, er brauche vor diesen Menschen, den schlechtesten Kriegsvölkern im Gebirge, nicht besorgt zu sein; er selbst wolle, wenn der König es gestatte, in ihr Land einfallen, so daß sie genug mit sich selbst zu tun haben und an feindliche Überfälle nicht weiter denken sollten.
Wir hatten viel Umstände und Mühe damit, Träger zu finden, denn einmal brauchten wir auch für kleinere Lasten meistens zwei Männer oder Frauen, und zum andern wurden die Leute gewöhnlich nach zwei oder drei Tagen von Heimweh befallen und liefen zurück, obgleich ich ihnen ihren Lohn erst nach der beendeten Frist auszuzahlen pflegte.
Färber gewann dort, wo jener gescheitert war, eroberte alle Stellungen zurück, die der Geschlagene, Verschwundene hinterließ, und zu Rosa sagte er: »Dein Vater hat gehalten, was er Dir versprochen hatte.« Dabei aber suchte er angstvoll in ihrer Miene. War sie nicht im Einverständnis mit dem Verschwundenen und mit seinem letzten, nicht beendeten Versuch, sich anzuklammern? Er sah nichts.
Dann rief er: »Also kommt doch her. Laßt schon endlich die alten Sachen. Und nehmt auch ein wenig Rücksicht auf mich.« Gleich folgten ihm die Frauen, eilten zu ihm, liebkosten ihn und beendeten rasch ihre Briefe. Dann verließen alle drei gemeinschaftlich die Wohnung, was sie schon seit Monaten nicht getan hatten, und fuhren mit der Elektrischen ins Freie vor die Stadt.
In einer Bodenvertiefung nahe einem nach Nordosten dem Taung oder Notuani-River zufließenden Bache beendeten wir unsern heutigen Marsch. Die zu einem förmlichen Niederwald angewachsen Kameeldornbestände durchziehend stießen wir am nächsten Morgen auf ein Makalaharidorf, dessen Insassen Hirten und Jäger Montsua's waren.
Er hatte die Absicht, bei Belarè einen günstigen Wasserstand abzuwarten und dann schnell nach dem Mendalam zurückzukehren; daher beendeten wir eiligst unsere Briefe und Berichte für die Aussenwelt und reichten sie ihm unter Kwing Irangs Zustimmung in sein Boot. Reis, Tabak und andere Dinge durften wir ihm jedoch nicht mitgeben.
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