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Aktualisiert: 26. November 2025


Sie war bewegt, verletzt, verdrießlich; sie konnte das Alte nicht fahren lassen, das Neue nicht ganz abweisen; aber entschlossen wie sie war, stellte sie sogleich die Arbeit ein und nahm sich Zeit, die Sache zu bedenken und bei sich reif werden zu lassen.

Und kam atemlos im Hause an und fuhr hinauf. Der alte Herr war still. Nicht müdeaber als sei er satt vom Tage. Er mochte gern noch einsam bedenken, wie reich er nun geworden. Da kam die junge Frau. »Kindschalt er, »so außer Atem ... Und so elend siehst du auswas ist denn das? Ich dachte schon immer bei Tische: was hat denn Klara

Die Rolle des Orosman hatte ein Anverwandter des Hill übernommen, der kein Komödiant von Profession, sondern ein Mann von Stande war. Er spielte aus Liebhaberei und machte sich nicht das geringste Bedenken, öffentlich aufzutreten, um ein Talent zu zeigen, das so schätzbar als irgendein anders ist.

Zweitens muß es uns auffallen, daß das Schuldbewußtsein viel von der Natur der Angst hat; es kann ohne Bedenken als »Gewissensangst« beschrieben werden. Die Angst deutet aber auf unbewußte Quellen hin; wir haben aus der Neurosenpsychologie gelernt, daß, wenn Wunschregungen der Verdrängung unterliegen, deren Libido in Angst verwandelt wird.

Ich muß aber ausdrücklich bemerken,“ sagte Herr von Adelebsen, „daß Seine Majestät mir befohlen haben, ganz bestimmt zu erklären, daß Diejenigen, welche nach Algier gehen, niemals auf irgend eine Unterstützung von seiner Seite zu rechnen haben. Bedenken Sie, was es heißt, in einem ganz fremden Lande unter unbekannten Verhältnissen sich eine Existenz zu gründen.“

Alsbald trat ihm Motz entgegen mit dem Bedenken: Zollerleichterungen seien unfruchtbar, weitläufig, gefährlich; Preußen müsse die vollständige Annahme seines Zollgesetzes verlangen.

In Bedenken wegen der beschränkten Anpassungsfähigkeit der Organisation kann ich also einen triftigen Einwand solange nicht erblicken, als es keinen Weg gibt, Anerkennung bestimmter Grundsätze anders für längere Dauer sicher zu stellen als durch Angabe objektiver, keinem Ermessen unterworfener Merkmale ihrer Befolgung oder Nichtbefolgung.

Aber die andern tuschten sie und sagten, sie möchte doch bedenken, womit der Ritter Röd ihnen gedroht hätte. Einige Zeit darnach, als die Prinzessinnen eines Tages vor dem Fenster saßen, kam der Königssohn wieder in seiner großen Matrosenjacke und trug auf dem Rücken den Schrank mit den goldnen Kronen.

Sie sagte endlich aufrichtig, sie wäre unruhig. Ach Himmel! mit welcher Annehmlichkeit, mit welcher Unschuld sagte sie dies! Sie liebt mich wohl, ohne es recht zu wissen. Bedenken Sie nur, mein liebes Lottchen, o bedenken Sie nur, wie... Lottchen. Warum reden Sie nicht weiter? Damis. Lassen Sie mich doch mein Glück erst recht überdenken. Sie nannte ihre Unruhe ein verdrießliches Wesen.

Ein anderes Bedenken dürfte gerade von seiten der analytischen Denkweise erhoben werden. Wir haben die ersten Moralvorschriften und sittlichen Beschränkungen der primitiven Gesellschaft als Reaktion auf eine Tat aufgefaßt, welche ihren Urhebern den Begriff des Verbrechens gab.

Wort des Tages

djemen

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