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Aktualisiert: 26. November 2025
Der von Leuchtspurgeschossen aufgehellte Himmel, die unheimlichen, an Videospiele erinnernden Vorgänger, die durch entfernt plazierte Kameras beobachteten Ziele scheinen einem ganz anderen Bereich als dem der Zerstörung und des Blutvergießens anzugehören, wo es noch moralische Bedenken gegeben hat. Die Erwartung ist pragmatisch, der Maßstab ist die Effizienz.
Auch diesmal spielten politische Bedenken mit; eine Reise des Königs von Württemberg nach Paris erweckte die Besorgnis, ob der Bund der Mindermächtigen vielleicht mit französischer Hilfe ins Leben treten solle.
Bedenken Sie, was Sie zu mir und zu meinem Vater und vor kurzem hier in dieser Stube zu sich selbst gesagt haben, ohne daß Sie mich sahn. Alles, was ich tun kann, ist, daß ich meine liebe Schwester bitte, Ihnen Ihre Untreue zu vergeben. Siegmund. Wer? Ich? Gegen Ihren Herrn Vater soll ich etwas gesprochen haben?
Bedenken Sie, ich stehe hier auf einem verlorenen Posten des Landes. Mein Leben war für eine andre Bahn bestimmt, einst glaubte ich es wenigstens, als in der Verborgenheit einer Kreisstadt beschlossen zu werden. Ich habe meinem König Dienste geleistet, die gewürdigt worden sind und die vielleicht dazu beigetragen haben, seinem Namen das stolze Attribut des Gerechten zu verleihen.
Denn er hätte bedenken müssen, dass ein Regent von Lebak nicht gern die Wege von Pandeglang rühmen hört, wenn diese auch wirklich besser sind als die lebakschen. Der Adhipatti beging nicht den Fehler einer übereilten Antwort.
Sie müssen bedenken, daß der Beamte nur seine Schuldigkeit tut. Wenn Sie sich irgendwie legitimieren könnten... Ein Papier...« Alle schwiegen.
Der eine verdient's mit Alteisen, der andre mit Varieté, der dritte mit dem Wolfshund." "Hm!" gab Jenny in backfischhafter Anwandlung zu bedenken, "immer so mit dem Wolfshund gehen!" Flametti hielt's für ein Gruseln. "Was denkst du!" zeigte er sein überlegenstes Indianerlächeln, "erst die amerikanischen Detektivs!
Wie wahr bleibt deines Heilands Wort: »Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.« Das Trauerhaus.
Auch am Nachmittag vermöge sie ihn, wegen ihrer Verpflichtungen gegen eine erblindete Frau, nicht zu empfangen, aber später am Abend, in ihrer Wohnung, wollte sie ihm gern alles mitteilen. Bei den letzten Worten kamen ihr zwar Bedenken.
Ehe Sie dieses Zimmer verlassen. Ich dachte, Sie wollten gehen. Und bedenken Sie eines: wir sind Freunde und brauchen nicht zu fürchten, daß einer von uns anders als geduldig und gütig zu dem andern sein werde, was wir einander auch mögen zu sagen haben. Sie halten sich zwar für stärker als mich, aber ich werde Sie aufrütteln, wenn Sie ein Herz im Leibe haben. Nur zu! Nur zu! Heraus damit!
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