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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Als er wieder saß, sagte Jörgli: "Es gibt auch ein anderes Mittel, die jungen Geißen zu halten, daß sie nicht über die Felsen hinabfallen und man ihnen nicht immer nachspringen muß wie du." "Was für eins?" fragte Moni. "Man steckt einen Stecken fest in den Boden und bindet die Geiß mit einem Bein daran. Sie zappelt dann zwar furchtbar, aber sie kann doch nicht fort."

So gab er auch dreihundert Franken für ein hölzernes Bein aus, das Hippolyt ihrer Ansicht nach geschenkt bekommen müsse. Die Fläche, mit der es anlag, war mit Kork überzogen. Es hatte Kugelgelenke und eine komplizierte Mechanik. Hose und Schuh verdeckten es vollkommen.

»Habt Ihr Jemand krank in der Familiefrug Wald, »ich habe kleine Hausmittel bei mir, vielleicht kann ich da helfen.« »Nein in der Familie nicht, Gott sei Danksagte der Bauer, »aber ein Landsmann, ein Bischen ein verkehrter Kauz, der ein paar Wochen bei mir hier gewohnt, und hier versuchen wollte eine neue Erfindung zu machen, ist dabei gefallen und hat das Bein gebrochen.

Der Alte im roten Schlafrock aber ließ sich nicht irremachen, faßte ihn am Bein, riß ihn herab, bleute ihn durch und zog ihm mittels einer Schnalle die Halsbinde fester an, worauf er immer wieder artig und manierlich wurde und die Tanzstunde ohne Störung weiterging.

Der eine Soldat glich dem andern auf das Genaueste, nur ein einziger war etwas verschieden: er hatte nur ein Bein, denn da er zuletzt gegossen worden, hatte das Zinn nicht mehr ausgereicht; doch stand er auf seinem einen Beine eben so fest wie die andern auf ihren beiden, und gerade er sollte sich durch sein denkwürdiges Schicksal besonders auszeichnen.

Als jedoch der König der Luft aus gewaltiger Höhe frei hinaussprang, das schwingende Trapez haschte, kühn wieder fahren ließ, um den Lindenast wieder zu haschen, ihn aber verfehlte, und unter einem einzigen Schrei aller Zuschauer herunterstürzte auf den Rasen und stöhnend seine Fußfesseln hielt da schien die künftige Hauptmannschaft ihm sicher zu sein, denn der König der Luft hatte das Bein gebrochen.

>Meinetwegen blind sein.< Beinahe gleichzeitig steigt diese Überlegung in beiden auf. >Nur das Bein, nur den großen, starken Arm wieder haben. In Gottes Namen blind sein; aber die Glieder beisammen haben<, denken sie tausendmal im Tag, tausendmal in der Nacht. >Lieber blind sein.<

Sir Robert konnte nimmermehr so ein Bein machen helfen? Lady. Hast du dich auch mit deinem Bruder wider mich verschworen? Du, der um deines eignen Vortheils willen meine Ehre vertheidigen sollte? Was soll dieses Gespötte bedeuten, du höchst unbesonnener Bube? Philipp. Ritter, Ritter, liebe Mutter und Basilisco* ähnlich. Wie? ich bin zum Ritter geschlagen; ich hab es auf meiner Schulter.

Aber es gab keinen Vorwand, der einen zweiten Besuch an diesem Tage entschuldigt hätte. Er ging in den Krug, trank einen Schnaps und setzte sich in die kleine Laube hinter dem Hause. Es roch hier nach dem Schweinestall, und die Hühner kamen und bettelten. Sch, sch, jagte er sie. Sie blieben in einiger Entfernung stehen, auf einem Bein, drehten die Hälse und blinzelten ihn an.

Denn das war eine heimliche Gesellschaft von Falschmünzern, so alle Fleisch und Bein hatten.

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