Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Oktober 2025


»Oh ... aha! Dann machen wir einen kleinen Bankerott, ein höchst spaßhaftes Bankeröttchen, mein Lieber! Das ficht mich gar nicht an, nicht im allermindesten! Ich persönlich bin durch die Zinsen, die Sie hie und da zusammengekratzt haben, schon ungefähr auf meine Kosten gekommen ... und bei der Konkursmasse habe ich die Vorhand, mein Teurer ... Und passen Sie auf, ich werde nicht zu kurz kommen. Ich weiß hier Bescheid bei Ihnen, mein Verehrter! Ich habe die Inventaraufnahme schon zum voraus in der Tasche ... aha! ich werde schon dafür sorgen, daß auch kein silbernes Brotkörbchen und kein Schlafrock beiseite geschafft wird

Der Bezahlung nach müßte er so ein Schloß aber in einer Woche fertig haben." ,,Und macht natürlich bankerott. Ja, daß man das nicht solle, meinte die Dame." ,,Ja . . . aber der Herr Tritt heiratet ja dann immer wieder eine Frau mit Geld." ,,Und macht seine elektrischen Türschlösser weiter!" ,,Ja." ,,Das ist ein Lebenskünstler."

Ebenso haben aber die constitutionellen Einrichtungen und der politische Liberalismus Bankerott gemacht.

Aber der Schuster sagt ihnen immer wieder: ich mache nur feste Stiefel mit Doppelsohlen, nur die halten etwas aus, bleibt konsequent und macht lieber bankerott, als leichte Schuhe." ,,Ah da!" rief Oldshatterhand und sprach mit den Händen mit. ,,Mechaniker Tritt arbeitet ein Vierteljahr lang an einem seiner elektrischen Türschlösser, auf die er stolz ist.

Jeder Bankerott, namentlich wenn er einen Bankier oder Wechselagenten betreffe, werde unter ihrer Feder zu einem beklagenswerthen Unfall, für den die Gläubiger im Grunde dem Falliten noch verbunden seien, daß er sie in seine edlen Spekulationen verwickelt habe.

Tonys Briefe aber verloren von nun an nicht mehr den Ton von Hoffnungslosigkeit und selbst von Anklage ... »Ach, Mutter«, schrieb sie, »was kommt auch alles auf mich herab! Erst Grünlich und der Bankerott und dann Permaneder als Privatier und dann das tote Kind. Womit habe ich soviel Unglück verdient

Kurz darauf richtete der Bankerott eines Wechselagenten den Marquis zugrunde. Er nahm auf die Güter seiner Frau Hypotheken auf, um eine Spekulation zu versuchen, deren Gewinn der Familie allen früheren Reichtum wiedergeben sollte. Die Spekulation schlug fehl und ruinierte ihn vollends. In seiner Verzweiflung, alles zu versuchen, wanderte der General aus.

Gottlob! hätte ich gerne aus tiefer erleichterter Brust gerufen, wäre nur nicht unmittelbar die Hiobspost damit verbunden gewesen: Kock, der eine meiner Widersacher, sei gestorben, nun sei der Bankerott des Hauses ausgebrochen, von den übrigen Gläubigern auf alle Effekten Beschlag gelegt worden und zur Befriedigung meiner Anforderung leider nichts übrig geblieben.

Von den Hauptübeln, die der Handel gebäre und die als die Triebfeder zu allem Unheil ansehen seien, wolle er nur zwölf aufführen: Börsenspiel, Lebensmittelwucher, Bankerott, Geldwucher, Parasitenthum, Mangel an Solidarität, fallendes Gehalt und fallende Löhne, Theuerung, Verletzungen der Gesundheit, willkürliche Festsetzung der Preise, legalisirte Doppelzüngigkeit im Verkehr, individuelles Geld.

»Aber es ist nicht sicher angelegt; der Bursche ist ein liederlicher leichtsinniger Mensch, der schon einmal Bankerott gemacht hat und wie ich ziemlich guten Grund habe zu vermuthen an der Grenze eines zweiten steht.« »Ahemsagte Kellmann nachdenkend.

Wort des Tages

sagathron

Andere suchen