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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Indem ich aber über einige verkohlte Balken und andere halbverbrannte Trümmer, die mir im Wege lagen, dahinstolperte, fiel mir's plötzlich ein, daß sich eben davon wohl einige Nothütten würden errichten lassen, um den armen Leuten, zumal jetzt in den Sommermonaten, einstweilen ein leidliches Obdach zu verschaffen.
Man fand sie damit beschäftigt, sich hinter einer Brustwehr aus Balken und mit Wasser getränkten Matten zur Verteidigung einzurichten, und ihre Flinten vorzubereiten.
Da wurde dem Funken so heimwehbang, daß er aus blinkendem Becher sachte wie der Quell aus dem Felsen sprang und, die Falten des Vorhangs entlang, wünschend nach allen Wänden griff, bis sich berstend die Balken bogen, und auf hohen, lodernden Wogen trieb die Wiege, das schlummernde Schiff. Da regt sich die Welt. Von den Hängen hebt scheu sich die Nacht vor dem siegenden Scheine.
Wenn das Wasser Balken hat, wenn Stege und Geländer über den Fluss springen: wahrlich, da findet Keiner Glauben, der da spricht: "Alles ist im Fluss." Sondern selber die Tölpel widersprechen ihm. "Wie? sagen die Tölpel, Alles wäre im Flusse? Balken und Geländer sind doch über dem Flusse!"
Es wurde erzählt, daß die Zivilisten bei Beginn der Beschießung mit Hacken den vermauerten Zugang freigelegt hätten, den sie während der ganzen Besatzungszeit den Deutschen verheimlicht hatten. Die Straßen bestanden nur noch aus schmalen Trampelpfaden, die sich in Schlangenlinien durch und über gewaltige Hügel von Balken und Mauerwerk wanden.
Er sticht unzählige Male in den Meeresgrund hinunter, rudert seinen schwimmenden Balken abends mit einem Brett ans Land, rollt sich dann wieder bei einem Nautsch-Girl auf einem Teppich wie ein Igel zusammen und läßt das armselige Geschöpf, das er sich für die Nacht gekauft, nicht mehr aus seinen Griffen, bis ihn die Frühluft weckt. Heute ist wieder eine backofenwarme Nacht.
Und dann schrie er: »Rose, Rose!« Er lief um die Brandstätte herum, in den Grasgarten hinein, sah in den Sod, kletterte auf den brennenden Balken hin und her, sah gegen Himmel, schüttelte den Kopf und sagte mit einem Lachen, bei dem es Hennecke kalt überlief: »In der Burg, sie wird in der Burg sein!« Klaus nickte: »Ja, das glaube ich auch.
So eine Frau will nichts als eitel Wonne um sich sehen; ich kann’s ihr nicht verdenken, sie ist jung. Mag sie sich nur amüsieren, ich lege ihr keine Balken über den Weg. Doch wie gesagt, die Launen, die Launen!« Was er mit den Launen meinte, konnte ich mir nicht enträtseln. Es war mir eine Pein, ihn zu hören, andrerseits rührte mich sein Wesen, und er erschien mir durchaus nicht als böse.
Er hatte still zugehört, wie allerlei Vorschläge gemacht und wieder verworfen wurden, nun mischte er sich auch ein: "Unten," sagte er, "auf den Balken, da kann man sich alles ausdenken, aber da oben nicht." "So geh du hinunter und denke dir etwas für mich aus," sagte eines der Geschwister. "Für mich auch!" "Und für mich," hieß es nun von allen Seiten. Er war gleich bereit dazu.
Unter vielen Mühseligkeiten transportierten die Matrosen Balken und Bretter an den Strand; darnach die Betten, die Tische, die Stühle, die Bücher, die Kleidungsstücke, die Hunderte von Kohlensäcken, die zahllosen Proviantkisten mit Konserven, Früchten, Tee, Salz, Mehl, Gläsern und Flaschen.
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