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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wir probieren seit einigen Wochen Tag für Tag, ich habe die Situation, die mir heute bevorsteht, schon fünfzehn- oder zwanzigmal durchgemacht: ich liege auf der Bahre, die junge Komtesse Saima mit ihren schönen roten Haaren, die Hände vor dem Antlitz, kniet vor mir, und die Kinder stehen an meiner Seite.«
Der Gärtner sah sich zögernd um, und Mozart, in der Meinung, es sei vielleicht nur auf ein Trinkgeld abgesehn, griff in die Tasche, allein er hatte das geringste nicht bei sich. Zwei Gartenknechte kamen nun wirklich herbei, luden den Baum auf eine Bahre und trugen ihn hinweg.
Henriette Feuerbach erhob den Kopf von der Bahre, und als sie den Jüngling sah, verzerrten sich ihre Züge gräßlich. »Deinetwegen hat er sterben müssen!« schrie sie mit einer Stimme, vor der alle erbebten.
Nun kurz und gut, es ward nicht fortgebaut. Und ungefähr nach einem halben Jahre Lag dieser Mann auch auf der Bahre. Der liebe Mann! O, das war erst ein würdiger Gemahl! Verständig, zärtlich und verbindlich, Nicht eigensinnig, nicht empfindlich; Er bat da nur, wo jener mild befahl; Die Blicke seiner Frau erfüllt er als Befehle. Kurz, beide waren recht ein Herz und eine Seele. Die gute Frau!
"Halt!" rief der Prior, indem er die Bahre, dem Altan des Kaisers gegenueber, niedersetzen liess: "bevor ihr das Feuer an jenen Scheiterhaufen legt, vernehmt ein Wort, das euch der Mund dieses Suenders zu eroeffnen hat!"
Der Fall ihres Hauptmanns half mir sie schütteln, und sie flohen. Ich habe ihre Fahne und wenig Gefangene. Selbitz. Der Hauptmann ist Euch entwischt? Götz. Sie hatten ihn inzwischen gerettet. Kommt, Kinder! kommt, Selbitz! Macht eine Bahre von ästen; du kannst nicht aufs Pferd. Kommt in mein Schloß. Sie sind zerstreut. Aber unser sind wenig, und ich weiß nicht, ob sie Truppen nachzuschicken haben.
Sie sprachen wieder in ihrer fremden Sprache, und ich suchte, angstgepeinigt, in ihren Mienen ihre Absichten zu lesen. Hätte ich einen Revolver gehabt, ich hätte sie erschossen. Schließlich zuckte der eine die Achseln, sie beugten sich nieder, hoben mich mit eisernen Griffen auf die Bahre und trugen mich hinweg. Ich brüllte: »Ihr Dämonen, Hunde, ihr wollt mich zerstückeln!
Kaum war er fort, so bekamen Jäger und Treiber das Leben wieder, machten eine Bahre von Zweigen, legten den Herrn darauf und trugen ihn nach Hause. Nun war im Schlosse große Trauer und im Dorfe große Freude. Der Doktor wußte nicht recht, was er dem Kranken verschreiben solle und griff bald zu diesem, bald zu jenem.
Darauf schien ein Hauch durch die Luft der Kapelle zu gleiten und Johanna spürte, daß ein süßes Jasagen die Wölbung erfüllte. Sie sprang empor. Sie rief die Leute. Des Einspruchs der Mönche nicht achtend, ließ sie den balsamierten Leichnam auf eine Bahre heben.
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