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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Allerlei Kriegsbilder nach Briefen und Zeitungen. Der Turmbau zu Babel.

Hier hat der König eins seiner bedeutendsten Sklavendepots, in welchem dem Besucher ein wahres Babel von verschiedenen Sprachen entgegenklingt; auch die Gesichtszüge deuten auf verschiedene Rassen, und nur die abessinische Kleidung ist allen gemeinsam. Da geht der riesige heidnische Neger mit aufgeworfenen Lippen und blutunterlaufenen Augen gleich einem schwarzen Herkules umher.

Ein Staatsmann, der ihnen einen neuen Thurm von Babel, irgend ein Ungeheuer von Reich und Macht aufthürmt, heisst ihnen `gross`: was liegt daran, dass wir Vorsichtigeren und Zurückhaltenderen einstweilen noch nicht vom alten Glauben lassen, es sei allein der grosse Gedanke, der einer That und Sache Grösse giebt.

Der andere sagte: „Gerade das Völkergemisch gibt mir die Zuversicht, daß wir siegen werden, denn das ist schon in der Bibel beim Turmbau von Babel zu finden. Im nächsten Quartiere werde ich mir eine Bibel verschaffen und vorlesen, was da steht.“ Sie waren noch keine 50 Meter weitergeritten, so sah der Offizier auf der Straße, von einem Huf in den Schmutz getreten, ein Buch.

Unmöglich wäre es jetzt die Verwirrung, den Lärmen zu schildern, der in diesem Augenblick entstand der Steuermann schrie seine Befehle über Deck, aber die ganze Mannschaft, wie sämmtliche Passagiere schrien mit, und der Mann hätte sich eben so gut ruhig in die Cajüte setzen und seinen Teller voll Suppe essen können der drinnen auf dem Tische kalt wurde, als hier zu versuchen Ordnung in dies Babel von Stimmen und Koffern und Hutschachteln, Matratzen, Kisten, wollenen Decken, kleinen Kindern und Körben mit Provisionen zu bringen.

Das Unendliche und Erhabene in der Natur. Das graue Auge, das braune, das blaue und das schwarze. Eine Begegnung nach Mitternacht. Eine Geschichte. Ein schweres Unternehmen. Herder. Parabeln. Kalif. Storch. »Die Teilung der Erde.« *Sektion VII.* Seite 257 Eine Überraschung. Die Vorlesung: Turm von Babel. Die Mutter-Sprache. Eine traurige Periode in der deutschen Kultur und Sprache.

Ein Urtheil über Gelehrtenschulen ist meines Erachtens schier überflüssig, seitdem die Revolution mit ihren Blättern, Kammern und Parlamenten das Babel aller religiösen, sittlichen, politischen und sozialen Begriffe offenbarte, welches in den Köpfen und Herzen der gelehrtesten und gefeiertesten Männer spukt, vom besitzenden Bürger, verarmenden Handwerker, dem geistigen Proletarier, Sklaven der Fabrikanten und Auswurf der Gesellschaft zu schweigen.

Hat sie nicht damit geschaltet, Schmaus und Gastgebot gehalten, Schmuck gekauft und Edelstein? Schau! sie ist wohl ihre Tochter! Hat sie sich nicht rings behangen, Prangt sie nicht in stolzen Kleidern, Als ein Babel anzusehn? Bin ich nicht schoen, Bin ich nicht reich? Und sie aergern sich, Und mich kuemmert's nicht. La la la la. Isaak.

Kaustisch, kaprizioes, durchaus individuell hat die Lucilische Poesie doch eine scharf ausgepraegte oppositionelle und insofern auch lehrhafte Tendenz, literarisch sowohl wie moralisch und politisch; auch in ihr ist etwas von der Auflehnung der Landschaft gegen die Hauptstadt, herrscht das Selbstgefuehl des rein redenden und ehrenhaft lebenden Suessaners im Gegensatz gegen das grosse Babel der Sprachmengerei und Sittenverderbnis.

Dergleichen sind die Schöpfung, unter dem Bilde des werdenden Tages; die Quelle des moralischen Bösen, in der Erzählung vom verbotnen Baume; der Ursprung der mancherlei Sprachen, in der Geschichte vom Thurmbaue zu Babel, u. s. w. Und ihr habt alle gute Eigenschaften eines Elementarbuchs sowol für Kinder, als für ein kindisches Volk. Aber jedes Elementarbuch ist nur für ein gewisses Alter.

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