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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es ist der Staat die Ehe zwischen Bürgern, Der Gatte opfert gern den eignen Willen, Was ihn beschränkt ist ja ein zweites Selbst. Wohl, ich verstehe das mein Primislaus, Und also bau nur immer deine Stadt. Allein warum denn hier, an dieser Stelle, Wo manchen sie belästigt und beirrt?

Diese letztere Ansicht übersieht, daß zu allen Zeiten Piraterie auch von Bürgern geordneter Staaten von diesen Staaten aus betrieben worden ist, mit Schiffen, die ebenso dem Handels- wie dem piratischen Gewerbe dienten, und daß heute diese Form allein noch von praktischer Bedeutung ist.

Auch die Städter können an Bildung z.B. mit den Bürgern süddeutscher Städte nicht wetteifern und die sie zum Landtage schicken, sind meist städtische Beamte, von der Regierung bestätigt, also mittelbar Regierungsbeamte.

Der Verlust der griechischen Freiheit durch die Niederlage bei Chäronea führte für Athen zunächst noch keine Verfassungsänderung herbei. Erst nach dem unglücklichen Ausgang des Lamischen Krieges beschränkte der Sieger Antipater die Teilnahme an der Staatsverwaltung auf die Bürger, welche über 2000 Drachmen besaßen, wodurch von 21 000 Bürgern 12 000 ihrer politischem Rechte verlustig gingen. 318 veranlaßte Antipaters Sohn Kassander die Wahl des Demetrios von Phaleron zum Stadtvorstand Athens, indes eine makedonische Besatzung in Munychia lag. Seine zehnjährige Verwaltung war für Athen eine Zeit des Wohlstandes und der Ordnung. Die Ausübung der bürgerlichen Rechte war von einer Schätzung von 1000 Drachmen abhängig. „Gesetzeswächter“ (νομοφύλακε

Ich bitte nicht um Fleisch, um Kuchen, oder Butter, Ich bitt und flehe nur um schwarz und trocken Brod, Nur wie ein Finger groß, nur von gar wenig Loth. Dieß reizt die Bürger an, die Ehre zu betrachten, Da sie doch ihren werth, durch solchen Trieb verachten. Ein Bürger, der das Mark aus Land und Bürgern sog, Der seinen frommen Herrn mit List und Schein betrog.

Er traf zwar einige Anstalten zur Gegenwehr; aber die Blitzesschnelle, mit welcher der Herzog erschien, vereitelte alle seine Bemühungen. Als er sah, daß er den Bürgern nicht trauen könne, daß ihm der Adel nicht beistehe, daß die Besatzung nicht einmal zur Sicherung der Tore hinreiche, entwich er bei Nacht und Nebel mit den Bundesräten nach Eßlingen.

Sie waren zwar weit entfernt, gegen die bündische Besatzung auf ihre eigene Faust einen Aufruhr zu unternehmen, aber sie sprachen zueinander: "Gevatter, wart nur, bis es Nacht wird, da wollen wir den Reichsstädtern zeigen, wo sie her sind, wir Stuttgarter." Dem bündischen Statthalter, Christoph von Schwarzenberg, entging diese Bewegung unter den Bürgern nicht.

Als aber Nitimur, auf seinem wohlgeborstenen Steine vor den sechs großen Stockwerken sitzend, sie kommen sah, da wandte er sich zur Flucht und sprang lieber hinab über grasbewachsene Wiesen zu den bewußtlos lebenden Bürgern und tauchte lieber unter in ihrem Meere der Gewöhnlichkeit.

Wolf Dietrich oblag tiefer Andacht meist im Dom, und eines Tages ward der Erzbischof darin gestört durch einen leichtfertigen Schuljungen, der auf den heiligen Ort gänzlich vergaß und den im andächtigen Gebet knieenden Bürgern Schnecken auf den Rücken setzte, so daß die Kleider der Andächtigen arg von dem Schneckenschleim beschmutzt wurden.

Er war ein gutmütiger Herr, der gerne vom Glanze früherer Tage redete, als er noch Kavallerieoffizier war, und der sich doch in diesem Exil ganz wohl fühlte und regelmäßig mit den Bürgern beim Abendtrunke zusammensaß.

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