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Aktualisiert: 25. Juni 2025


War es denn bloß Liebe zu Marianen, die mich ans Theater fesselte? oder war es Liebe zur Kunst, die mich an das Mädchen festknüpfte? War jene Aussicht, jener Ausweg nach der Bühne bloß einem unordentlichen, unruhigen Menschen willkommen, der ein Leben fortzusetzen wünschte, das ihm die Verhältnisse der bürgerlichen Welt nicht gestatteten, oder war es alles anders, reiner, würdiger?

Der Graf von Stamford, einer der bedeutendsten Männer des hohen Adels, ward bei Stratton von den Royalisten geschlagen; Nathaniel Fiennes, der an Fähigkeiten in bürgerlichen Angelegenheiten keinem seiner Zeitgenossen nachstand, bedeckte sich durch die kleinmüthige Übergabe von Bristol mit Schmach.

Sie käme mit einer sachlichen, ruhigen Darstellung viel weiter. Haben Sie zum Beispiel gelesen, was sie über die Resolutionen schrieb, die hier in vier großen Versammlungen zwischen der zweiten und dritten Lesung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Annahme gelangtenIch nickte: »Mich hat überhaupt gewundert, daß von seiten der sozialdemokratischen Frauen so wenig geschah.

Tochter eines würdigen Landpredigers in der Uckermark, war sie zwar frühe Waise geworden, aber unter der Fürsorge liebreicher Verwandten hatten sich Herz und Geist bei ihr trefflich gebildet, und es fehlte ihr an keinem Bedingnis für die Bestimmung zu einem stillen bürgerlichen Leben und Wirken.

An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller istHier wird das Wort »Staat« vollständig, und man darf annehmen absichtlich vermieden.

Darauf hin schreibt Schubert: »Wohler und erquicklicher zu Muthe ist es wohl der guten Hausfrau, auf dieser ganzen Reise, bei keinem anderen Mittagessen und in keinem anderen Wirthshause gewesen, als in dem bürgerlichen, für uns daher sehr passenden Wirthshause zu Cannes. Es war das Häuslein gleich eins der ersten in der Häuserreihe am Meeresstrande hin.

Die Moral der bürgerlichen Gesellschaft, die ihr das Christentum mit Feuer und Schwert und Verfolgung eingeimpft hatte, beherrschte alles menschliche Denken und Fühlen.

Die höchste Schwierigkeit, mit der dieser Mann wie alle neuern Architekten zu kämpfen hatte, ist die schickliche Anwendung der Säulenordnungen in der bürgerlichen Baukunst; denn Säulen und Mauern zu verbinden, bleibt doch immer ein Widerspruch. Aber wie er das untereinander gearbeitet hat, wie er durch die Gegenwart seiner Werke imponiert und vergessen macht, daß er nur überredet!

Von diesen beiden in der Gertrudslegende sich wiederholenden Emblemen, dem Schiffe und der Maus, wird nachher ausführlicher die Rede sein; für jetzt seien die landwirtschaftlichen und bürgerlichen Ueblichkeiten hier vorangestellt, die sich an den Gertrudentag und an dessen Zeitthiere anreihen. Weil mit dem 25. Nov.

Ein Versuch, sich durch Thätigkeit zu befreien, mißlingt in der Enge des bürgerlichen Lebens, schneidet ihm dies Rettungsmittel ab und vermehrt noch den Druck der Einschränkung. Er befreit sich durch den Tod. Der geniale, nach dem Höchsten ringende Mensch stellt sich hier im bürgerlichen Kleide des 18.

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