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Aktualisiert: 9. September 2025


Da sah man weithin Gebirg’ und Land, und unten vor sich das muntere Thal mit Burg und Dorf auf und nieder, wie es von den Bergen anmuthig umkränzt war. Aber auf dies Alles blieb mein Blick nur einen Augenblick hingelenkt; denn das Bild, das ich in der Nähe vor mir sah, nahm all’ mein Aufmerken gefangen.

Er fiel auch, mit diesem kleinen Haufen, schon, beim Einbruch der dritten Nacht, den Zollwaerter und Torwaechter, die im Gespraech unter dem Tor standen, niederreitend, in die Burg, und waehrend, unter ploetzlicher Aufprasselung aller Baracken im Schlossraum, die sie mit Feuer bewarfen, Herse, ueber die Windeltreppe, in den Turm der Vogtei eilte, und den Schlossvogt und Verwalter, die, halb entkleidet, beim Spiel sassen, mit Hieben und Stichen ueberfiel, stuerzte Kohlhaas zum Junker Wenzel ins Schloss.

Vor dieser Burg angekommen, ließ Alexander sie zur Übergabe auffordern, indem er allen, die sich in derselben befanden, freien Abzug versprach; ihm wurde geantwortet: er möge sich geflügelte Soldaten suchen.

5 Und was? fragt Hüon züchtiglich. Nicht weit von hier, spricht jener, mästet sich In einer festen Burg der Riese Angulaffer; Ein arger Christenfeind, ein wahrer Wütherich, Auf schöne Frau'n erpichter als ein Kaffer, Und, was das schlimmste ist, fest gegen Hieb und Stich, Kraft eines Rings, den er dem Zwerg genommen, Aus dessen Park die Herren hergekommen.

D’rauf an der Wien, die träg in den buschigen Ufern sich fortwälzt, Führt’ er die Heerschar schnell den Mauern der Veste vorüber: Denn nicht wollt’ er die Burg in den Tagen des Kampfes beschreiten, Wählend das Zelt zur Wohnung im Kreise der tapferen Krieger.

Plötzlich kam die ganze Burg in Bewegung, die Sturmglocke hallte fürchterlich, Panzer rasselten, Pferde wieherten, Tritte dröhnten laut durch alle Säle, Stimmen schallten verwirrt durch einander, ihr war, wie in einem Traume, große Tropfen der Angst standen auf ihrer Stirn, und ihre Bangigkeit stieg endlich so hoch, daß sie mit einem schmerzhaften Vergnügen die Entwickelung dieses fürchterlichen Traums erwartete.

Das ist der sinnlose Drang, hinabzustürzen von den hohen Zinnen eines Kirchturms, einer steilen Burg, der Trieb, kopfüber zu versinken in den grünen Wogen des Waldes oder der See da zu unseren Füßen, dieser Zwiespalt zwischen Wohligsein und schnellem Vergehen, zwischen Erhaltung und Vernichtung, den Goethe zu einer seiner schönsten Balladen, "Der Fischer", verdichtete.

In Oberschwaben stehen noch heutzutage die Mauern einer Burg, die einst die stattlichste der Gegend war, Hohenzollern. Sie erhebt sich auf einem runden, steilen Berg, und von ihrer schroffen Höhe sieht man weit und frei ins Land.

Mein Weg liegt dort; und Eurer da. Nathan. Al-Hafi! Du wirst selbst doch erst das Deine Berichtigen? Al-Hafi. Ach Possen! Der Bestand Von meiner Kass' ist nicht des Zählens wert; Und meine Rechnung bürgt Ihr oder Sittah. Lebt wohl! Die bürg ich! Wilder, guter, edler Wie nenn ich ihn? Der wahre Bettler ist Doch einzig und allein der wahre König! Dritter Aufzug Erster Auftritt Recha und Daja.

Sie wollten uns nicht herauslassen, als es galt, unseren Brüdern zu Hilfe zu kommen; aber, Gott sei Dank! das ist ihnen nicht geglückt, denn das Volk haßt und verachtet sie über die Maßen. Die Genter haben den Magistrat auf die Burg gejagt und die Tore der Stadt erbrochen.

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