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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Und damit du durchkommst", sprach der Feldherr schon im Bügel, "nimm noch das." Er warf ihm eine Passiermarke zu, und wenig fehlte, Zgraggen hätte gedankt. Wenigstens wollte er noch langes Leben wünschen; aber den Feldherrn zum Abschied anschauend, erkannte er das Siechtum in diesem Antlitze mit seinen

Meine Hände kannten eine bessere Tür. Es war eine schwarze Eichentür im Seitenkorridor. Vor ihr blieb ich lange stehen, den Kopf in die Handmulden gesenkt. Dann trat ich ein. Ein gelblich brauner Vorhang schloß das Zimmer ab von der Welt. Die Luft war alt und bang, aber ich war nicht zu täuschen, ich roch einen Duft, der ihrem glich. Ihre kupfrige Tunika hing über einem Bügel.

Nach Vorschrift der gnädigen Mama ließ er jetzt mit einem Blick auf die Holdselige seine Reitpeitsche fallen; im Nu war der geübte Voltigeur herab von seinem Rappen; aber gerade, als er wieder aufspringen wollte, scheute sein Roß an denen, die vor dem goldenen Mond standen, machte einen Seitensprung und dann im Karriere davon, gerade auf einen Kirchplatz zu, wo viele Kinder, die gerade aus der Schule kamen, ihre unschuldigen Spiele trieben. Der Mondwirt, der bis letzt noch immer den Bügel gehalten, flog rechts, der alte Diener links, und ventre

Eine Menge Feuerkohlen prasselte nieder; so daß ich mir den Kopf mit dem Wasser aus meinem Eimer anfeuchten mußte, um nicht aus meinen Haaren ein Feuerwerk zu machen. Um zugleich die Hände frei zu bekommen, schnitt ich ein Loch vorn in den Rock, durch welches ich die Spritze steckte; den Bügel des Eimers nahm ich in den Mund und zwischen die Zähne; und so ward denn die fernere Reise angetreten!

Der Malaie half ihm in die Bügel, sprang von rückwärts in den Sattel, umfaßte seinen Herrn mit den Armen, und der ganze Zug setzte sich in Bewegung. Die Pferde gingen im Schritt, und als sie am Hause einbogen, glaubte Fabius zu sehen, wie sich auf dem dunklen Antlitze Mutius' zwei weiße Fleckchen bewegten ... Hatte er vielleicht auf ihn seine Pupillen gerichtet?

»Er schrieb mir noch in seinem letzten Briefe, wo ich Sie hier in Brasilien anträfe, den Fuß nicht eher aus dem Bügel zu setzen, bis ich Ihnen die aufgetragenen herzlichen Grüße überbracht da ich aber nicht gut die Treppe heraufreiten konnte, mußte ich wenigstens vor der Thür absteigen.« »Ihr Pferd steht noch unten?« »Gesattelt

Peitscht dich der Schnee auch wie Frühlingssamen? Kennst du den Wahnsinn dieser Seligkeit?! Er reißt ihr die Peitsche weg; die Rappen schäumen schon. Die Zügel schlackern; die Bügel bäumen schon. Das Weib umschlingt ihn fallbereit: Nenn's nicht Wahnsinn, nenn's lieber Ahnsinn! Lukas! ich hab' in manchen furchtbaren Wochen Dagelegen wie zerbrochen Und wußte doch: ich will, muß, willmuß fliegen!

Der Bügel einer Goldbrille mit randlosen Gläsern schnitt in die Wurzel der gedrungenen, edel gebogenen Nase ein. Der Mund war groß, oft schlaff, oft plötzlich schmal und gespannt; die Wangenpartie mager und gefurcht, das wohlausgebildete Kinn weich gespalten.

Diese würdigen Männer traten sonst ansehnlich als Seifensieder, Tuchverkäufer in ihren Läden auf, drückten sich als Bürokraten gewichtig den Hosenboden durch. Der Herzog sah sie stehen, spannte sich in dem Bügel hoch, schwenkte ihnen den Degen zu.

»Denen soll heute der Atem kurz werden und Pferdefleisch soll es sie auch kostenlachte Wulf; aber Viekenludolf ritt im Galopp voran, bis er auf hundert Schritte heran war, und dann stellte er sich in die Bügel, sah über den Machangelbusch weg, klappte mit der Peitsche und schrie: »Kiejuh, kiejuh! Schlah doot, schlah doot, all doot, all doot, all dooot

Wort des Tages

zähneklappernd

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