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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Sie beugte unerwartet ihre Büste vor, tastete mit ganz leichten Fingern unter Unrats Kinn, auf die kahlen Flecken zwischen seinen Barthaaren, und machte einen Mund, wie zum Saugen. »Stellen Sie ihn mir vor, jaAber sie mußte lachen; er sah aus, als ob ihre zwei leichten Finger ihn erdrosselten. »Ihre Schüler sind überhaupt flotte Jungen. Das kommt gewiß, weil sie so 'nen flotten Lehrer haben

Nein, das war allerliebst!< Und es fehlt nicht viel, daß ich ihm auf die Schulter klopfe. Aber ist Wohlwollen die Empfindung, die man einem Leutnant entgegenzubringen hat?... Seine Schuld! Da stand er und büßte in großer Verlegenheit den Irrtum, daß man ein Blättchen pflücken dürfe, ein einziges, vom Lorbeerbaume der Kunst, ohne mit seinem Leben dafür zu zahlen.

Herzogin. Nie keine Mutter büßte so viel ein. Weh mir! ich bin die Mutter dieser Leiden: Vereinzelt ist ihr Weh, meins allgemein. Sie weint um einen Eduard, und ich auch; Ich wein um einen Clarence, und sie nicht; Die Kinder weinen Clarence, und ich auch; Ich wein um einen Eduard, und sie nicht.

Quer über die Bühne eine ideale Kegelbahn, mit Gold sehr verziert. Neun kleine ausgeschnitzte Büsten von Geistern, die auf Hermen stehn, sieht man statt der Kegel. Den Kopf der Büste ziert ein Helm, auf welchem wie bei den Geistern eine verhältnismäßige kleine Spiritusflamme brennt. Der mitterste Kegel hat eine kleine Krone auf dem Helm. Eine goldne Kugel.

Dieser Letztere war der nächste Verwandte der Reichsgräfin, war Charles Bretagne Marie Joseph Herzog von Tremouille, Prinz von Tarent und Talmont; er stand im Heere des Herzogs von Condé, das er mit ihm auf kurze Zeit verlassen hatte, und die Abzeichen seiner Trauer galten seinem Vater, dem Herzog August Philipp, dem tapfern Vertheidiger des Königthums, der früher als treuanhänglicher Adjutant des Grafen von Artois manchen Sieg in der Vendée erfochten hatte, endlich aber als Cavallerie-General an der Spitze der kriegerischen Vendéer in Gefangenschaft gerieth und seine Treue gegen das Königshaus mit dem Tode büßte.

Desto kleinlicher erscheint über der Türe vor einer gemalten Nische, die von zwei korinthischen Säulen getragen wird, die lebensgroße Büste des Marchese Maffei in einer großen Perücke. Der Platz ist ehrenvoll, aber um sich gegen die Größe und Tüchtigkeit der Säulen einigermaßen zu halten, hätte die Büste kolossal sein müssen.

Eine höchst angenehme, belehrende Unterhaltung, mit meinen Wünschen und Zwecken unmittelbar zusammentreffend, knüpfte ich mit dem Bildhauer Trippel in seiner Werkstatt an, als er meine Büste modellierte, welche er für den Fürsten von Waldeck in Marmor ausarbeiten sollte.

Charakteristisch für die Form der Porträtbüsten des XV. Jahrh. und für ihre Bestimmung zur Aufstellung auf Kaminen und Thürstürzen, ist die flache Endigung nach unten; diese verlangte eine Basis, welche entweder aus einem Stück mit der Büste oder als besonderer Untersatz aus bemaltem Holz gearbeitet ist.

Man sah nur das schlichte Kirchenkleid, die Männer trugen die dunklen Kittel ohne den Schmuck der Seidenstickereien, den schwarzen Filz ohne Blumen, die Frauen hatten über die Büste dunkle Brusttücher gekreuzt und an den Hüten flatterten die Bänder in gedämpften Farben.

Ihr Mund ist wie der Mund an einer Büste, der nie erklang und atmete und küßte und doch aus einem Leben, das verging, das alles, weise eingeformt, empfing, und sich nun wölbt, als ob er alles wüßteund doch nur Gleichnis ist und Stein und Ding ...

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