Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Schließlich sei er auf den Balkon hinausgetreten, und da sei nun Quäcola in einem Winkel ganz zusammengekauert unterm Efeu gesessen, mit einem Radmantel bedeckt, den er ebenfalls gestohlen, und den Spiegel in der Pfote. Emil habe versucht, ihm den Raub zu entreißen, doch der Affe habe ihn bösartig angeknurrt und sich überhaupt so betragen, daß man sich habe fürchten müssen.

Unterdessen bereute es Tile von Stint schon, daß er gegen seine Frau ausgefallen war; denn er war keineswegs bösartig, vielmehr sanft und verträglich, nur hatte er schwache Nerven, konnte Lärm, Streit und Aufregung nicht vertragen und wurde zuweilen hitzig, wenn es in seinem Kopfe durcheinanderzugehen anfing.

Vom Draht, der jetzt der Länge nach durch das Lokal gespannt war, fiel sie ein zweites Mal herunter, mitten auf einen mit Gästen besetzten Tisch, wo sie, zwischen Biergläsern, verdutzt und verschämt einen Augenblick lächelnd stehen blieb, eine bierschaumgeborene Venus. Bösartig aber gebärdete sich Lydia.

Die Engel des Lichts sind wir. Ihr habt uns in Koth verkehrt. Ich habe die andre Hälfte wiedergefunden, die, die Ihr selbst verzehrt habt. Ich bin Eines Geschlechts. Ich bin androgyn. Ich bin Gott! Gott! Gott!“ ... Die Katze mit gesträubten Haaren, auf dem Kaminsims hockend, sah zu. Ihre Augen funkelten bösartig. Sie hatte beide Vorderkrallen vorgebogen.

Nein, sagte der Soldat, wenn man ihn um etwas bäte, würde er es deswegen unterlassen, weil er bösartig und mißtrauisch sei. Es könne ein Tag vorübergehen, ohne daß er die Stimme erhebe, andere Male höre er stundenlang nicht auf; das sei von seiner Laune abhängig.

Der, der die Zeit niemals mit irgend etwas Ablenkendem verlieren will, trocknet und rostet ein. Es scheint, daß es unklug und bösartig ist, immer energisch zu sein. Mangel an Zuversicht gebärdet sich gern konstant energisch. Nun ist ja das alles so wunderbar. Fallen und seinen Posten verlieren, heißt oft: einen neuen unter die Füße bekommen.

Zimperlich darf man nicht bei ihnen sein im Gegenteil, die ärgsten Schweinereien muten sie einem zu. Wenn einer krank ist und querköpfig, so ist er meist auch voller Mißtrauen; manche sind geradezu bösartig. Denk bloß, neulich abends hat ein Weib mich sogar hauen wollen." "Hauen?" "Da hab' ich zu Gott gebetet, sie sollte es tun; aber sie hat bloß geflucht."

Andere, und zwar gar nicht wenige, begehen den gerade entgegengesetzten Fehler man macht ihnen keine Schwierigkeiten, da ihre Ansicht nicht ganz unbegründet ist und sie selbst nicht bösartig sind und meinen, auch die Tierseelen seien unsterblich, jedoch nicht vergleichbar an Würde mit unseren Menschenseelen und auch nicht zu gleicher Glückseligkeit geschaffen.

Der große Bub’, der Fani, könnte ihm etwa helfen, aber er vergißt’s, er ist nicht bösartig, aber er denkt nicht dran und ist nie da. Das Kind hat es ein wenig streng, ich weiß schon, aber es muß sich gewöhnen, es kommt ja später nur immer strenger

Er war heftig, bösartig, unempfänglich für die Wahrheit, ohne Gefühl für die Schande, von unersättlicher Ruhmsucht erfüllt, fand an Intriguen, Aufruhr und Unheil lediglich um ihrer selbst willen Vergnügen und arbeitete viele Jahre in den dunkelsten Minen des Parteiwesens.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen