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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sieh’, nun schwebt’ auf dem Wettergewölk des umnachteten Himmels Marbod daher! Er sah Drahomira vorüber im Eilflug Ziehen, und folgen der Spur des schwarzgerüsteten Ritters, Der mit geschlossenem Helm’ aus dem böhmischen Lager herüber Spornte den Rappen im Donnergalopp’, an die Schranken der Turnbahn.

Albrecht Wenzel Eusebius Baron von Waldstein oder Wallenstein entstammte einem alten böhmischen Geschlecht, dessen Name schon im zwölften Jahrhundert zu finden ist. Er war am 15. September 1583 geboren und kam zwei Monate zu früh auf die Welt. Seine Eltern waren Protestanten, und beide verlor er bald, den Vater, als er zehn, die Mutter, als er zwölf Jahre alt war.

Voller Bewunderung der Schnelligkeit, womit dieses kleine Kunstwerk entstanden und der Zierlichkeit, mit der es ausgeführt war, fragte die Gräfin ihren Tischnachbar, einen böhmischen Grafen, was für ein Galatag hier gefeiert werde und erhielt zur Antwort, die Gäste hätten sich nur zufällig getroffen und es sei nur ein kleines, freundschaftliches Mahl, wie es der Hausherr täglich gewohnt sei.

Wahrhaftig, Schufterle ist nicht tot, er lebt noch immer und steht seit Jahren an der Spitze einer wohlorganisierten Bande von literarischen Strauchdieben, die in den böhmischen Wäldern unserer Tagespresse ihr Wesen treiben, hinter jedem Busch, hinter jedem Blatt, versteckt liegen und dem leisesten Pfiff ihres würdigen Hauptmanns gehorchen. Noch ein Wort.

Man hat seine Jahreseinkünfte auf sechs Millionen Gulden geschätzt; er zog sie teils aus den Kapitalien, die er in den Banken von Venedig und Amsterdam liegen hatte, teils aus den böhmischen und mährischen Gütern und dem Fürstentum Sagan.

Die Güter, welche ich in diesem Augenblicke bewohne, besitze ich erst seit 1820. Sie sind sehr reizend belegen. Das alte Schloß liegt auf einem Hügel, von dem man einen Kreis der schlesischen, böhmischen und mährischen Gebirge übersieht, und zwischen diesen Hügeln, an deren Fuß die Neisse hinläuft, und dem Gebirge sind die anmutigsten

Wir mußten uns drücken von Ort zu Ort, Der alte Respekt war eben fort. Da nahm ich Handgeld von den Sachsen, Meinte, da müßte mein Glück recht wachsen. =Wachtmeister.= Nun, da kamt Ihr ja eben recht Zur böhmischen Beute. =Erster Jäger.= Es ging mir schlecht.

Die Gegend, durch die sie geführt ist, sieht desto schlechter aus: gleichfalls Granitsand, flachliegend, moorig, und der schöne Weg desto erwünschter. Da nun zugleich das Land abfällt, so kömmt man fort mit unglaublicher Schnelle, die gegen den böhmischen Schneckengang recht absticht. Beiliegendes Blättchen benennt die verschiedenen Stationen.

Am Ende des Dorfes bog ein breiter Weg, der zum Schloßgarten führte, von der Straße ab. Das Thor stand offen, und an einem der Pfeiler war eine Tafel mit einer böhmischen Inschrift angebracht. »Schaunahm Weißenberg wieder das Wort. »Da steht: Hier wohnt der Vorsteher des Ortes Luchov. Gerhart ist zum Bürgermeister gewählt worden, nachdem er kaum einige Jahre hier zugebracht hatte.

Auf einem großen Büchergestell standen, Rücken an Rücken, alle Räuber-, Indianer- und Seegeschichten, die es überhaupt gibt: Der Bayrische Hiesl oder Der Herr der böhmischen Wälder, Gesamtausgabe in zweihundertunddreizehn gelben Heftchen

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