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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sehr langsam wandte Borromeo den Kopf gegen die Türe. Das Geräusch des Eintretenden war längst verklungen, aber es schien, als brauchten die Laute zehnfache Zeit, um zu seinem Ohr zu gelangen. Er blickte Arnold ins Gesicht. Sein Blick schien nicht sehen, sondern nur tasten zu können. Er fletschte die Lippen und lächelte endlich, wobei Geifer in den Bart rann.
Ihre Freuden sind Freuden des Magens und der Sinne. Aber der feine Magen sagt Pfui! zu ihren schalen Freuden. Der Sinn, der fühlen gelernt hat, rührt sich nicht mehr bei der Grobheit ihrer Eindrücke.“ Er sprach: „Hast Du Bessres gefunden?“ Damit sah er ihn an, der das gesagt hatte. Er sah, dass es ein sehr alter Mann war, und Einer, der lange gewandert war. Sein Haar und Bart hingen wild.
»O ja, Herr, ich habe mich gut amüsiert,« antwortete das Kind. »In dem Stück kam ein kleiner Junge vor, der war sehr hübsch und war ganz allein auf der Welt, weil sein Papa nicht sein Vater sein durfte. Und da kam er an eine große Brücke, die hoch über den Gießbach hinführt, und da kam ein großer Vagabund mit einem Bart und ganz schwarz angezogen, und der hat ihn ins Wasser geworfen.
Der lachte, er griff ihm mit der Hand in den Bart. „Du bist mein Vater, der gestorben ist,“ sagte der Junge. „Er ging des Morgens sehr früh fort. Dann trat er leise auf und zog sich im Dunkeln an, damit wir nicht aufwachen sollten. Es war noch sehr früh und sehr kalt draussen. Im Bett war es warm. Der Winter hatte grosse, weisse Eisblumen vor das Fenster gemalt.
Gelb, vertrocknet, mit vollständig kahlem Kopf und dünnem, ergrautem Bart, saß er in bloßem, eigens für ihn gefertigten Hemde da
Schon glaublicher deuchte ihr der andere Bewohner der Unterwelt, und da sie sich auf dem Lager umwendete und das Haupt in die Kissen begrub, ohne den Arm von der Schulter ihres Kindes zu lösen, erblickte die Entschlummernde den Comes, wie er an den Speer gelehnt verdrießlich im Schilfe saß und etwas Feindseliges in den Bart murmelte.
»Hier das Lied von den drei schlechten Königstöchtern und von der einen, die ein Glas voll Blut auf den Bart ihres Vaters schüttet.« »Und ich hatte auch noch die Abenteuer der Königin Mandosiane; aber ein Schuft von einem Windstoß hat mir auf der Straßenwende das letzte Blatt aus den Händen gerissen.«
Dieser Juvenal, der Prinz dein Herr, dessen Kinn noch nicht einmal Gauchfedern hat; es soll mir eher ein Bart in meiner flachen Hand wachsen, eh er einen im Gesicht kriegen wird; und doch ist er unverschämt genug, und behauptet, sein Gesicht sey ein königliches Gesicht.
»Angenehm sein länger Vergnügen haben wegen warten müssen « brummte Schmidt in den Bart, indem er Flasche und Glas auf den Tisch setzte.
Da ward der Saum des Zeltes aufgehoben, und eine unförmige Gestalt erschien. Salambo erkannte anfangs nichts als zwei Augen und einen langen weißen Bart, der bis zur Erde hinabhing, denn der übrige Körper kroch über den Boden, durch die Lumpen eines gelbroten Gewandes behindert. Bei jeder Bewegung des Vorwärtskriechenden verschwanden die beiden Hände im Barte und kamen dann wieder hervor.
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