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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unsere Liebe ist der Feind der Welt, und wir bringen Unfrieden in die Seelen und Gärten. Da hörte ich eine klagende Stimme, so schmerzdurchzittert, daß sich mein Herz bäumte. Nur die Seele, die durch den Schlaf ungerüstet zum Widerstand ist, empfängt so mächtige Eindrücke, erliegt so ganz dem Zauber und Gram des Gefühls.
Es ist der Götter Hand, was sie nun fühlt, Auch hier gräbt sie, auch hier mit blut'gen Griffen. Greif du nicht in der Götter Richteramt! Hättst du sie dort gesehn im Drachenhorst, Wie sie sich mit dem Wurm zur Wette bäumte, Voll Gift der Zunge Doppelpfeile schoß, Und Haß und Tod aus Flammenaugen blinkte, Dein Busen wär' gestählt gen ihre Tränen.
Als das strenge feine Antlitz, das ihm schöner erschien als irgendein andres auf Erden, so erbleichte und seine Augen sich schlossen, und der schlanke große Mann dastand wie von einem Hieb getroffen, bäumte ein ungeheurer Stolz sich in dem Knaben auf und schrie in seinem Herzen: »Das habe ich gekonnt – ich – Rächer meiner Mutter und meiner Jugendschmach!«
Und das Wasser murrte und grollte und schrie unter diesen ungewohnten grausamen und rohen Schlägen, und bäumte sich auf, und ließ ihn doch immer noch gewähren, weil es ihn vor allen so lange geliebt hatte und immer noch liebte. Aber Felder hörte die heimliche Warnung der vertrauten Stimme schon nicht mehr. Vierter Teil Er war nicht mehr zufrieden und nicht mehr glücklich.
Aber dagegen bäumte sich das väterliche Erbteil in mir auf, der zähe, unbedachte Zorn, der niemals das Richtige tut. Ich brauste nun auch auf: "Wenn ich sie nicht bekomme, so nehme ich sie mir!" "Versuchen Sie das!" "Ich werde es nicht nur versuchen, sondern ich werde es tun, wirklich tun!" Da lachte er. "Sie werden sich nicht zu mir wagen. Ich verbitte mir von jetzt an jeden Besuch!"
Du bist schlecht und roh! Schlecht! Schlecht! Du bist der Teufel!“ Er war wie ein Rasender. Er fing an mit beiden Armen um sich zu schlagen. Er bäumte sich wie ein scheugewordenes Pferd. Er wollte plötzlich nicht weitergehen. Er liess sich wie ein Sack zur Erde fallen. „Halloh!“ sagte der Rothe. „Das ist eine schöne Geschichte. Nun stirbt uns der hier im Dreck.
Oft stapften sie Hand in Hand durch das Tal, an einem Flüßchen entlang, dessen Eisdecke rostbraun war, und ihre Füße wurden von dem Boden, der sich in Klumpen daran gehängt hatte, schwer. Oder sie standen an den Ufern des Weihers und lauschten dem Krachen des Eises, das sich bäumte, oder zeigten sich die erste Lerche, die zum Himmel stieg.
Ihre Lippen zitterten, aber es sprach nur ihr Blick. »Du allein, wenn es noch möglich wäre, würdest mich retten«, sagte der Blick. »Du warst meine Kraft, mein Leben und mein Glück.« Stumm antwortete er ihr, sie dürfe vertrauen; und durch Hand und Auge schickte er, ohne nachzulassen, seinen Willen in sie hinüber, indes sie verging oder sich bäumte, indes sie irr redete und wie sie Abschied nahm, während sie das Kind hervorbrachte, und noch als sie starb.
Winnetou stürzte zu Boden und riß die verlöschende Kerze mit. Der alte Revolver hatte versagt. Schweiß brach rapid aus. Unter strömenden Tränen und ungeheurem Wohlgefühl am ganzen Körper wich die Spannung; der Körper bäumte und wand sich; der Mund biß in den Boden.
Der jüngste aber ritt hin, und was sein Pferd auch schnob und sich wehrte und bäumte, er brachte es an das Feuer, sprang ab und füllte sich die Taschen mit Kohlen. Die andern beiden hatte die Angst ergriffen, und sie waren im sausenden Galopp davongejagt, und er ließ sie auch ausreißen und holte sie dicht vor Vilmnitz wieder ein.
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