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In den Ebenen dagegen werfen, wie schon oben bemerkt, die Bäume im Winter ihre Blätter zum Theil ab, und sobald man in das Thal des Tuy hinabkommt, fällt einem das fast winterliche Aussehen der Landschaft auf. Die Luft ist so trocken, daß der Delucsche Hygrometer Tag und Nacht auf 36 40° steht.

Eines nur ließ ihn den Engländer leicht verschmerzen, die Lasten, die er dem Rebellen zu tragen aufbürdete! Jeden Morgen erwartete Josi seinen Ingenieur und schleppte ihm die Instrumente, insbesondere den photographischen Apparat, nach. George Lemmy photographierte, indem er dazu fortwährend pfiff, Berge, Häuser, Bäume, Viehgruppen, spielende Kinder.

Die grosse Ungleichheit in den Existenzbedingungen der einen und denselben Baum, aber in ungleicher Höhe, bewohnenden Epiphyten zeigt sich in auffallender Weise, wo, wie es häufig geschieht, bei der Fällung des Urwalds einzelne Bäume verschont geblieben sind.

Auf dem mittleren größten erhebt sich ein silberner Tempel mit einem Opferaltar, wobei Hymen mit der Fackel steht; Genien gruppieren sich auf den Hügeln. Die Kulissen bilden Bäume mit goldenen Früchten.

Ungesprochnes Wort, Das kann doch nicht fort Huschen wie ein Vogel durch die Bäume. Gute, gute Nacht! Ob dein Auge lacht, Liebster, heute mir durch meine Träume? Jetzt geh ich zur Ruh, Schließ die Augen zu, Botschaft wird von dir der Traum mir bringen. Mehr willst ja von mir, Mehr will ich von dir Nicht, als daß dir leis die Ohren klingen.

Sie bemerken, wie die Bäume, wenn sie ihre grünen Blätter hervortreiben, sich bedecken und Früchte tragen; sie vernehmen alles und wissen, daß er, der ewig lebt, alles dieses für euch tut: 2. Sie sehen auch, wie die Meere und die Flüsse allzumal erfüllen ihre Arbeit: 4. Ihr Verdorrte am Herzen, kein Friede wird euch zu Teil werden! 6.

Zwischen die alten, hohen Bäume hindurch aber war überall eine weite, einsame Aussicht, eine Bergkoppe hinter der andern, so weit das Auge reichte.

Die Bäume wurden grün, und alle Wiesen standen voller Schlüsselblumen und weißer Anemonen. Und im Wald rief lustig der Kuckuck, und schöne, warme Lüfte zogen durch das Land und machten alle Herzen fröhlich, so daß jeder wieder gern leben mochte. Auch Wiselis Herz erfreuten die Blumen und der Sonnenschein, wenn es am Morgen in die Schule ging und nachher wieder zum Buchenrain zurückkehrte.

Sinnend und sinnig sah sie zu, wie die Lichter am Baume mit den grünen Nadeln spielten und spitzige Flämmchen in die Luft bliesen. Sie weinte nicht, aber die Augen wurden ihr feucht.

Sie saß in tiefen Gedanken versunken an ihrem Fenster, oft sank die Stickerei, mit welcher sie sich beschäftigte, auf ihren Schooß, während sie auf die noch winterlichen Bäume des Thiergartens hinausblickte. Doch war sie nicht traurig, oft umspielte ein stilles, glückliches Lächeln ihren Mund, und hoher Muth und freudige Hoffnungen leuchteten aus ihren Augen.