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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Denn seine Redlichkeit und Gottesfurcht war groß und seine Tapferkeit gefürchtet und seine Stärke unüberwindlich; denn gegen den Hieb seiner Axt oder den Stoß seiner Stange hatte kein Schmied Schild und Panzer schmieden können.
Manchmal, wenn die Bergknappen die Axt in einen der Bäume hackten, erscholl aber aus dem Wald ein Klagen, wie wenn Kinder weinen würden, und aus den Gebüschen hörte man das Geräusch der fliehenden Wildleute.
Alles fiel auf sein Herz mit erweichenden Tönen und löste seine Thränen. Der Geist berührte seinen Arm und wies auf sein jüngeres, in ein Buch vertieftes Selbst. Plötzlich stand ein Mann in fremdartiger Tracht mit einer Axt im Gürtel und einen mit Holz beladenen Esel am Zaume führend, draußen vor dem Fenster, wundersam wirklich und deutlich zu sehen.
Endlich brachte er sie denn auch auf den Trab, und der älteste Sohn sollte zuerst ins Holz. Als er nun in den Wald gekommen war und anfing, eine alte borkige Tanne umzuhauen, trat plötzlich ein ungeheurer Troll auf ihn zu. »Wenn Du in meinem Wald hauest, so tödte ich Dich,« sagte der Troll. Als der Bursch das hörte, warf er die Axt weg und lief, was er nur konnte, wieder nach Hause.
»Ließt er manchmal vor?« rief Hopfgarten rasch und fast ängstlich Georg lachte. »Wenn er Schlachtopfer findet, ja; aber hier ist selten Jemand der Zeit hätte ihm zuzuhören.« Und seinen indeß abgehauenen Klotz auf die Schulter nehmend und mit der Axt stützend, trat er den Heimweg an.
Bald waren ihrer nur noch fünfzig, dann zwanzig, dann drei, und schließlich nur noch zwei: ein Samniter, mit einer Axt bewaffnet, und Matho, der noch sein Schwert besaß. Knieend hieb der Samniter mit seiner Waffe nach rechts und links. Dabei warnte er Matho vor den Schlägen, die man gegen ihn führte: »Achtung, Herr! Dort! Da!« Matho hatte Schulterschutz, Helm und Küraß verloren.
Selber im Gebrauche der Axt tüchtig eingeübt, stieg er am nächsten Morgen wieder mit einem solchen Werkzeuge zu seinem Waldes-Atelier hinauf, markirte sich die im Weg stehenden Stämme und ging dann scharf an die Arbeit, um sich freie Bahn zu schaffen.
Der erscheint mir als der Größte, der zu keiner Fahne schwört, und, weil er vom Teil sich löste, nun der ganzen Weit gehört. Ist sein Heim die Weit; es mißt ihm doch nicht klein der Heimat Hort; denn das Vaterland, es ist ihm dann sein Haus im Heimatsort. Ich weiß von einem Riesenparke dort, wo die Stadt sich schon verliert; jetzt nagt die Axt an seinem Marke, sie sagen: er wird parzelliert.
Eines Abends aber, als ich vom Spaziergang heimkehrte, war die Stadt ganz voll und laut. Man hatte eben das Ghetto geschlossen, sein Tor lag gleich beim großen Platz. Ich sah einen jungen Mann am Turm neben dem Tor hinaufklettern und oben eine Axt schwingen. Dann bestiegen viele andere die Mauer und das Tor, schlugen auf die Steine und Bretter und rissen daran. Die Juden sollten herauskommen.
Sie saß mit dem Rücken gegen mich gewendet, ich ergriff die Axt, die ich mir bereitgestellt hatte, und schlug ihr den Schädel und die Schläfen ein. Sie war augenblicklich tot und hatte auch nicht die leiseste Ahnung ihres nahen Endes gehabt. Ich legte die Leiche auf mein Sofa, wo schon mein Bett gerichtet war, doch so, daß es den Kindern nicht auffallen konnte.
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