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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Einmal war in Hederich der Gedanke aufgestiegen, Carin Helge zu heiraten. Aber als sei er von einer Schlange gebissen, so war er, über sich selbst erschrocken, aufgesprungen. Er war schon über die Vierzig, und sie höchstens siebenundzwanzig. Schon dieses in seinen Augen bestehende Mißverhältnis verhinderte, dem Gedanken Folge zu geben. Und dann war sie sehr gelehrt, sprach mehrere Sprachen und hatte Kenntnis von Dingen, die er kaum dem Namen nach kannte. Sie hatte zum Beispiel jüngst Macaulays Geschichte von England gelesen. Schon der Name des Autors! Der Teufel konnte ihn aussprechen. Und dann hatte sie so feine, weiße Finger und Handgelenke und hielt sich so überaus sauber,

Der Schauspieler dagegen soll von dem Stücke und von den Ursachen seines Lobes und Tadels Rechenschaft geben können: und wie will er das, wenn er nicht in den Sinn seines Autors, wenn er nicht in die Absichten desselben einzudringen versteht?

Die Ziele dieser Abhandlung gestatten es auch, daß ich mich hier auf Hervorhebung einiger Richtlinien beschränke und für eine gründlichere Verfolgung des Gegenstandes auf die mehrmals zitierten eingehenden Fachschriften verweise. Die Stellung eines Autors zu den Problemen der Exogamie ist natürlich nicht unabhängig von seiner Parteinahme für diese oder jene Totemtheorie.

Die große Persönlichkeit des Autors erhält dadurch Kühle und Distanz.

Das Publikum kennt mich nicht, und die Verleger beurteilen die Arbeiten mehr nach dem gefestigten Namen des Autors, als nach ihrem Inhalt. Geradeso wie wir den Kaffee nach dem Renommée der Marken. Na gewiss! Wie sonst wohl?

Er erzählt das Leben Hoffmanns an der Hand der alten Hitzig-Hippelschen Biographie und gibt dann eine gute Charakteristik des Hoffmannschen Gesamtwerkes, in jenem eigenwilligen Stil, der den Prosaschriften dieses Autors eine so amüsante persönliche Färbung verleiht.

Wehmütige Bitten des Autors. Wie der Professor Mosch Terpin sich beruhigte und Candida niemals verdrießlich werden konnte. Wie ein Goldkäfer dem Doktor Prosper Alpanus etwas ins Ohr summte, dieser Abschied nahm und Balthasar eine glückliche Ehe führte.

"Sie verderben mir die Imagination", rief Aurelie, "weg mit Ihrem fetten Hamlet! Stellen Sie uns ja nicht Ihren wohlbeleibten Prinzen vor! Geben Sie uns lieber irgendein Quiproquo, das uns reizt, das uns rührt. Die Intention des Autors liegt uns nicht so nahe als unser Vergnügen, und wir verlangen einen Reiz, der uns homogen ist." V. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel

Er war verbunden, auf die Worte seines Autors aufmerksamer zu sein, und diese besagen es zu positiv, daß unser Mitleid und unsere Furcht durch das Mitleid und die Furcht der Tragödie gereiniget werden sollen.

Für die nachstehende kleine Arbeit muß ich aber noch eine andere Entschuldigung geltend machen, als daß sie den ersten Schritt des Autors bedeutet auf einem ihm bisher fremden Boden. Es kommt noch hinzu, daß sie infolge verschiedener äußerlicher Antriebe vorzeitig an das Licht der

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