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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es ist also dieses Buch kein Roman im gewöhnlichen Sinne; in ganz einziger künstlerischer Einkleidung bietet es aktenmässige Wahrheit über die Schicksale des Assistent-Residenten Eduard Douwes Dekker, der sich im Buch den Namen Max Havelaar gab und als Autor des Werkes sich Multatuli nannte.

Da mäßigte ich mich denn, nahm ihm den Hut aus den Händen, drückte ihn auf den bequemsten Stuhl nieder, strich sämtliche Papiere vom Tische vor ihm und riß den Klingelzug ab, im hellen Eifer, ihm ein Frühstück zu schaffen. Er aber lächelte verlegen ob all der Aufregung und all des Umstandes er verlegen!... er, der Meister Autor Kunemund!

Du verachtest die Bemühungen des groben Schrifttums, das mit so ungeschlachten Waffen auf dein Gefühl meint einstürmen zu müssen, aber ... wenn der Autor in das andere Extrem verfällt, wenn er sündigt durch zu viel Abschweifen von der Hauptsache, durch zu viel Pinsel-Manieriertheit, dann ist dein Zorn noch stärker, und mit Recht. Denn dann hat er dich gelangweilt, und das ist unverzeihlich.

Ich laß es herzlich gern geschehn. Was wolltet ihr auch sonst wohl machen? Beständig tändeln, ewig lachen? Und stets nach den Verehrern sehn? Dies wäre ja nicht auszustehn. Genug, das schöne Kind, von der ich erst erzählte, Bespiegelte sich oft, und musterte das Haar, Und besserte, wo nicht das mindste fehlte. Ihr Bruder, der ein Autor war, Sah sie am Spiegel stehn und schmälte.

So würde ich denn ich bin Mann und Autor jedes Kapitel für essentiell halten, das du in unverzeihlichem Leserleichtsinn überschlagen. Ich stelle mir vor, dass deine Frau fragt: Ist denn an dem Buch was »dran«? Und du sagst zum Beispiel horribile auditu für mich mit dem Wortreichtum, der verheirateten Männern eigen ist: Hm ... so ... ich weiss noch nicht. Holla, Barbar, lies weiter!

Gott sei Dank, wie mir alles wieder lieb wird, was mir von Jugend auf wert war! Wie glücklich befinde ich mich, daß ich den alten Schriftstellern wieder näherzutreten wage! Denn jetzt darf ich es sagen, darf meine Krankheit und Torheit bekennen. Schon einige Jahre her durft' ich keinen lateinischen Autor ansehen, nichts betrachten, was mir ein Bild Italiens erneute.

Es handelte sich um Novellen im Stile Maupassants, welche ein junger Kollege erscheinen lassen wollte. Da waren noch einige Schwierigkeiten in der Geldfrage und in anderen Verlagssachen, und man beriet, ob man dem Autor zu Hilfe kommen sollte. Der mächtige Karás war nicht sehr geneigt dazu. Da rief Pátek entrüstet: »Aber ich bitte Sie, das ist eine nationale Sache

Ich nahm den Hut ab auf dieser Schwelle; denn der Meister Autor hatte mich gewarnt: »Stoßen Sie sich nicht an den Kopf!«, und nur selten war die rege, durcheinanderwimmelnde Welt, soweit sie mich anging, so ganz und vollkommen zu Nichts geworden, hinter mir versunken, wie jetzt bei diesem Eintritt in das Haus des Meisters Autor Kunemund. Dreizehntes Kapitel.

Ich eilte dem Meister Autor nach und irrte mich wahrscheinlich nicht, wenn ich später beim Wiederüberdenken dieser Erlebnisse für gewiß angenommen hatte, daß der schwarze Philosoph vor allen Dingen die bei unserer Annäherung weggeworfene Zigarre vom Boden aufgelesen und von neuem in Brand gesetzt habe. Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Um von den Charakteren des Totemismus ein richtiges Bild zu gewinnen, wenden wir uns an einen Autor, welcher dem Thema ein vierbändiges Werk gewidmet hat, das die vollständigste Sammlung der hieher gehörigen Beobachtungen mit der eingehendsten Diskussion der durch sie angeregten Probleme verbindet. Wir werden J.

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