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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dieses beiläufig, jedoch nicht ohne Grund. Wir zogen also durch den Wald, den Förster Arend Tofote zu besuchen, und wir stießen zuerst auf den Meister Autor.
Die Gräfin hatte von ihm die Abschrift seiner Stücke verlangt, und er sah diesen Wunsch der liebenswürdigen Frau als die schönste Belohnung an. Ein junger Autor, der sich noch nicht gedruckt gesehn, wendet in einem solchen Falle die größte Aufmerksamkeit auf eine reinliche und zierliche Abschrift seiner Werke.
Meister Autor, Sie sind es unserer alten Vertraulichkeit schuldig, daß Sie mir sagen, weshalb der Förster nicht in seinem Försterhause, nicht bei seiner Tochter, sondern unter diesem Dache gestorben, weshalb die Alte zu ihrer Vetterschaft gezogen ist, und und, und wie es der Gertrud Tofote geht!« »Das sind viele Fragen auf einmal, lieber Herr Bergmeister!« »Und doch nur eine.« »Jawohl!
»Erlauben Sie gefälligst,« sagte der Meister Autor fein und höflich, »erlauben Sie, daß ich Ihnen diesen jungen Mann hier vorstelle und mit Namen nenne.
Wenn ich das vorige Kapitel schloss mit der Verheissung grösserer Abwechslung im folgenden, so war dies eigentlich mehr ein oratorischer Kniff und mehr um einen Schluss zu haben, der gut »klappte«, als dass ich wirklich meinte, dass das folgende Kapitel allein »als Abwechslung« Wert haben sollte. Ein Autor ist eitel wie ... ein Mann.
Der Autor hat es mit Liebe geschrieben es gelingt nichts, wie Sie wissen, wenn man nicht auch mit dem Herzen bei der Sache ist! ... Nur Sie allein, meine sehr liebe und verehrte Freundin, könnten, wenn Sie die Biographie Ottiliens schreiben wollten, etwas noch weit Besseres leisten, denn ich glaube, daß im allgemeinen die Feder einer Frau mehr dafür geeignet ist, eine so merkwürdige, ungewöhnlich begabte, aber niemals im Gleichgewicht sich befindende Persönlichkeit zu charakterisieren, wie Frau von Goethe es war.
"Welch ein Zustand, wenn er dauern könnte!" ruft hier der griechische Autor aus. Eine bemerkenswürdige Würkung der Liebe, oder von der Seelenmischung
Die letzte Equipage war längst weggefahren, ein paar verspätete Fußgänger eilten noch ins Theater, als ich mich aufmachte und hinter die Bühne ging. Man führte mich in die Direktionsloge, da der Autor im Burgtheater erst nach dem zweiten Akte erscheinen durfte.
Der Vetter hängte an den Brief seiner kleinen Frau ein Postskriptum, in welchem er den Meister Autor für einen prächtigen Burschen erklärte, der ihn lebhaft an seinen verrückten seligen Onkel mit den Intaglien erinnert habe. »Siehst du, Emil,« sagte meine kluge Frau, »man glaubt alle Augenblicke vor einer Wand zu stehen, um jedesmal zu finden, daß ein Weg um dieselbe herumführe.«
»Aber gern sich auch allerlei erzählen läßt, was während seiner Abwesenheit auf dem festen Lande vorgefallen ist. Nicht wahr, Trudchen?« Das Trudchen lächelte wiederum nur vergnügt und verschämt, und es fiel wiederum dem Meister Autor zu, sich zu besinnen, ob während der Abwesenheit seines jungen Freundes wirklich etwas der Erwähnung Wertes passiert sei in dem Walde und vor dem Walde.
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