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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wie viel oder wie wenig der Vetter Vollrad dabei beteiligt war, das zu berechnen werde ich einfach dem Guten selber überlassen. Der Meister Autor kam nicht zur Hochzeit; aber wir schickten das junge Paar zu ihm.

»Jabetätigte die Baronin, »und wir haben auf Sie gewartet und gehofft, Sie werden uns rathen und helfen, ja, auch darin.« »Du hast neulichsprach Weißenberg, »ein Buch über Erziehung total in den Grund gebohrt und seinem Autor, einem großen Professor, famos heimgeleuchtet.

Selbst die erquickliche Vorstellung, daß man ja bereits beginne, Nürnberg abzutragen, würde ihn nicht zu seinem Werke ermutigt haben, wenn er nur ein einzig Mal sein Zerstörungsobjekt so betrachtet hätte. Ich achtete darauf, denn ich hatte dergleichen schon früher zu schildern gesucht, der Meister Autor aber nicht.

April dieses Jahres brachte der "Boston American" in Boston, Massachusetts, folgende ihm aus Berlin zugegangene Depeschennotiz: "Autor frommer Bücher, ein Bandit.

Den jungen Autor, der ihn durch seine Satyre gekränkt, bald als Liebling und Vertrauten eines Fürsten zu sehen, dem er bisher näher gestanden, machte ihm keine unangenehme Empfindung. Goethe galt ihm, nach seiner eignen Aeußerung als "das größte Genie und als der beste, liebenswürdigste Mensch, den er bisher gekannt." Wielands Begeisterung für Goethe kannte keine Grenzen.

Nicht jedermann bekommt einen solchen Ruf, das schon allein kann Ihnen eine Bürgschaft sein, daß alles im richtigen Geleise sich befindet.« »Da haben Sie vielleicht rechtsagte der Meister Autor. »Seit ich den Fuß aus dem Wagen gesetzt habe, ist es mir auch wirklich besser und ganz wie gewöhnlich geworden.

Die Töne klangen in der stillen Nacht, gedämpft, um die Nachbarn nicht zu sehr in der Ruhe zu stören, geisterhaft zu uns her aus der Ferne und dem Grundstock des Gebäudes, und wir horchten alle, und uns störten sie wahrhaftig nicht. Aber auf die Anrede der Base hin ergriff der Meister Autor meine Hand und drückte sie fest zusammen: »Herr, das war es, was ich heute mittag schon vernommen habe!

»Darüber hab' ich noch nicht nachgedachtsprach der Meister Autor; und dann tauschten wir einige andere Gedanken und Bemerkungen aus, die zwar weder groß noch tiefsinnig waren, dessenungeachtet aber doch gedacht und gemacht werden mußten.

Ja, ich weiß es besser; Gott hat den Menschen erschaffen, damit er die Herrlichkeit der Welt bewundere. Jeder Autor, und sei er noch so groß, wünscht, daß sein Werk gelobt werde. Und in der Bibel, den Memoiren Gottes, steht ausdrücklich, daß er die Menschen erschaffen zu seinem Ruhm und Preis.

Ein Autor schrieb sehr viele Bände, Und ward das Wunder seiner Zeit; Der Journalisten gütge Hände Verehrten ihm die Ewigkeit. Er sah, vor seinem sanften Ende, Fast alle Werke seiner Hände Das sechste Mal schon aufgelegt, Und sich, mit tiefgelehrtem Blicke, In einer spanischen Perücke Vor jedes Titelblatt geprägt.

Wort des Tages

ibla

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