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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Muß ein nahes Wesen suchen, Auszuschütten meinen Kummer, Zu erleichtern dieses Herz! Vater, kannst du ruhig schlafen, Denkst nicht mein und meiner Angst? Mirza, du? Mirza. Ich bin's, bin's selber. Wachst du, so wie ich in Kummer? Bist besorgt um ihn, gleich mir? Ist's schon spät? Mirza. Drei Uhr vor Tage. Massud. Tritt nur ein. Mirza. Zu dir? Massud. Jawohl! Gehn zusammen dann hinüber. Mirza.
BRENDEL. Nein, meine verlockende Dame. Denken Sie: just da ich parat stehe mein Füllhorn auszuschütten, mach ich die schmerzhafte Entdeckung, daß ich bankrott bin. REBEKKA. Aber all Ihre ungeschriebnen Werke? BRENDEL. Fünfundzwanzig Jahr hab ich da gesessen wie der Geizhals auf seiner verschlossnen Geldkiste. Und da gestern abend, als ich öffne und den Schatz hervorholen will, ist keiner drin!
Er sei neugierig und wolle alles wissen, sagte er, was für den Baronshof von Interesse sei. Hedda und der Alte begannen zu erzählen, namentlich der Alte nahm die Gelegenheit wahr, einmal sein Herz auszuschütten. Er schilderte den jahrelangen verzweifelten Kampf, den er um seine Scholle geführt hatte, aber schließlich sei sie nicht mehr zu halten gewesen.
»Gottes Fluch über Euch!« schrie aber jetzt die Alte, durch das ruhige Verhalten der Leute nur noch mehr in Wuth gebracht. »Pest und Gift in Euere Knochen, und faulende Krankheit, daß Ihr eine arme Frau mißhandelt und drückt in ihrem eigenen Haus!« und zufällig vielleicht, oder auch mit Absicht das heiße Cocosöl über die Eindringlinge auszuschütten, stieß sie zu gleicher Zeit das hohe und leichte Bambusgestell, auf dem Murphys Cocosschale mit dem darin brennenden Docht stand, um, und die Soldaten konnten auch wirklich eben nur unter laut ausgestoßenen Flüchen zur Seite springen, dem drohenden Oel, das sich jetzt entzündete, zu entgehen.
Aber wenn es Euerer Königlichen Hoheit wohltun könnte, einem alten Diener, der Sie auf seinen Armen getragen, Ihr Herz auszuschütten ... vielleicht, daß ich nicht ganz und gar unfähig wäre, Euerer Königlichen Hoheit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.«
Das ist er nicht, lieber Bruder, aber ein unglücklicher Mensch. Viper! Sopie. Wenn du wüßtest, wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe, um mein Herz vor dir auszuschütten! Rappelkopf. So schütt es aus, liebe Schwester! Schütts aus! Sopie. Aber du wirst ermüdet sein von der Reise? Rappelkopf. Nur meine Füß sind müde, meine Ohren nicht. Sopie. So setz dich, lieber Bruder. Rappelkopf.
Der zornige Mann verschaffte sich durch diese Worte einerseits die Vorbefriedigung über die Antwort, die Imgjor erteilen und durch die er sie als Partnerin gegen seine Frau gewinnen würde, andererseits fand er Gelegenheit, das Feuer des in ihm glimmenden Vulkans über sie selbst auszuschütten. Es verlief auch alles, wie er es erwartet hatte.
Aschen-Trine duldete lange Zeit schweigend, sie weinte und betete, ging aber nicht zu der auf der Mutter Grab gepflanzten Eberesche, um ihres Herzens Kummer auszuschütten. Da begab es sich, als sie eines Tages am Bache Wäsche spülte, daß eine Elster vom Wipfel eines Baumes herunter sprach: »Thörichtes Kind, thörichtes Kind!
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