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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Eigenes Haus und Kindersegen erscheinen dem roemischen Buerger als das Ziel und der Kern des Lebens. Der Tod ist kein Uebel, denn er ist notwendig; aber das Aussterben des Hauses oder gar des Geschlechts ist ein Unheil, selbst fuer die Gemeinde, welche darum in fruehester Zeit dem Kinderlosen einen Rechtsweg eroeffnete, durch Annahme fremder Kinder anstatt eigener diesem Verhaengnis auszuweichen.
Romitten war ein ehemaliges Majorat, das schon vor dem Aussterben der letzten schwachsinnigen Erben von dem jetzigen Besitzer, dem Onkel Seckersdorfs verwaltet, dann von ihm übernommen war und zu einem neuen Erbgut für seinen jüngsten Sohn eingerichtet werden sollte. So erzählte Seckersdorf, nachdem er zu Maggie getreten war. Der Oberförster fehlte noch; er wechselte auf seine Zureden die Kleider.
Wir sehen also auch hier Anfänge, bedeutend genug, um in kurzer Zeit die Gründe, auf welchen wir das Aussterben der neuseeländischen Eingeborenen beruhend fanden, zu beseitigen. Es ist sehr traurig, dass diese nationale Erhebung von englischer Seite gleich im Anfang geknickt oder wenigstens gehemmt ist: doch ist die Hoffnung nicht aufzugeben, dass sie abermals auch diesen Stoss überwinden wird.
Ebenso kann auf dem Lande von einer merklichen Zunahme der Einwohner nicht die Rede sein; es kann sein, dass einzelne Triben sich vermehren, durch locale Einflüsse begünstigt, während aber andere dafür sich vermindern oder ganz aussterben. Constante Zunahme der Bevölkerung und fast möchte ich sagen Uebervölkerung findet man nur in den Sahara-Oasen, namentlich im Draa und Tafilet.
So kommt es denn manchmal vor, daß ganze Dörfer rein aussterben. Gern meidet der Europäer diese fieberschwangern Thäler und Niederungen, oder er eilt, wenn er sie auf seiner Reise unumgänglich berühren muß, wie z.
Die Hottentotten sind gleichfalls hauptsächlich der feindseligen Ausrottung durch Holländer und Engländer erlegen: allein ihre Macht war, wie es scheint, schon durch frühere Kriege mit den umwohnenden Völkern gebrochen. Ihre elende Lebensart, Seuchen u.s.w. fördern ihr Aussterben mächtig. Sie waren durch dieselben entnervt und deshalb zum Widerstand nicht mehr stark genug.
Daß die plattdeutsche Sprache der Zeit verfallen und aussterben wird, ist keine Frage mehr.
Sorglosigkeit der Völker also gegen sich, in leiblicher und geistiger Beziehung: ihre Ausschweifungen, so wie der geringe Werth, welchen sie dem Menschenleben geben; Druck der einheimischen Fürsten; dann ihr leibliches und geistiges Verkommen durch die nothwendigen Einwirkungen einer übermächtigen und von ihnen nur theilweise angenommenen Kultur, so wie endlich die Mittel, welche die Kulturvölker theils aus Rohheit, theils mit der Absicht gegen sie anwandten, sie auszurotten: diese Gründe waren es, welche wir bisher als Schuld an ihrem Aussterben bezeichneten.
Allerdings gibt es auch farbige Raçen und Naturvölker, bei welchen an ein Aussterben nicht zu denken ist; und andererseits sind auch Theile von Kulturvölkern, indogermanische, semitische Stämme verschwunden und ausgestorben.
Wie ist es zu erklären, dass die Neger nicht aussterben? Sie sind doch geplagt, gedrückt, gemisshandelt wie kein zweites Volk, der Heimath entrissen, oft ganz zum Lastthier herabgewürdigt und sie gedeihen doch.
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