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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es hieße gewaltsam ersticken, was zur Aussprache drängt, wollte man unter solchen Umständen ein Thema als »ausgesungen« betrachten, besonders wenn ein Werk in den weitesten Kreisen Beachtung gefunden hat, wie das Werk Weiningers.
»Nun seh' mal einer diesen Krischan Buddenbrook!« schrie Konsul Döhlmann mit seiner breiten Aussprache. Fräulein Meyer-de la Grange aber zog die hübschen Brauen empor und fragte: »Sohn von Konsul Buddenbrook?« Dann streichelte sie ihrem neuen Verehrer mit vielem Wohlwollen die Wange.
»Gegen einen Haufen Mist kann man nicht anstinken«, sagte Konsul Döhlmann mit einer so geflissentlich ordinären Aussprache, daß jedermann wie durch einen hoffnungslosen Zynismus trübe gestimmt werden mußte. »Na, und Sie, Buddenbrook, tun Sie noch was?«
Klara hatte einen fast etwas furchtsamen Respekt vor Thürauf, und sie war recht unruhig gewesen, wie diese Aussprache verlaufen werde. Man konnte dem schlanken, noch merkwürdig jugendlich wirkenden Mann mit den immer beherrschten Zügen und den klaren, scharf blickenden Augen eigentlich nie anmerken, in was für einer Stimmung er war.
»Sie muß diese Maske fallen lassen,« dachte diese zuletzt. »Ich werde sie zu einer Aussprache zwingen, mag es ausfallen, wie es will.« Sie begleitete Gertrud hinauf in das früher von ihr bewohnte Zimmer, das jetzt für diese und ihren Mann hergerichtet war. Sie blieb vor ihr stehen und musterte sie mit herausforderndem Blick.
Er gab hierauf mehrere Schüsse auf die Ehrenscheibe ab, von denen in den Berichten nicht gesagt war, wohin sie getroffen hatten, pflog später mit drei aufeinander folgenden Männern ein und dieselbe Unterredung über die Vorzüge des Schützenwesens, die im »Eilboten« als »gemütliche Aussprache« gekennzeichnet war, und verabschiedete sich endlich mit einem herzlichen »Gut Glück!«, das unbeschreiblichen Jubel hervorrief.
Als ich ausgelesen hatte, entfiel der Brief meinen Händen und meine Arme sanken schlaff herab. »Fahr wohl, fahr wohl!« rief es mir nach. »Fahr wohl, mein Vater! fahr wohl jede süße Hoffnung; fahr ewig wohl!« In dumpfem Klageton hört’ ich’s so; aber ich fühlte, wenn ich’s ausspräche, so müßt’ ich’s hinausschreien, und ich verharrte im Schweigen. Denn in allzugroßem Weh mißgönnt sich der Mensch auch den Trost der lauten Klage.
Voll Stolz zieht sie aus ihrer Pompadour einen kleinen Flaschenstöpsel und zeigt ihn mir: »Das muß ich jetzt immer im Mund haben und üben. Es ist wegen der Aussprache
Seine Erregung wuchs, er suchte eine Aussprache herbeizuführen, er bat sie schließlich, ihm den Grund ihrer rätselhaften Abkehr mitzuteilen. Sie erschrak; sie leugnete. Er ging nicht weiter darauf ein und sagte, daß er mit Anita Gröger gebrochen habe. Sie wußte, was nun folgen würde, sie hatte Angst davor, und mit einer Kälte, die ihn bleich machte, verbot sie ihm, davon zu sprechen.
„Sie werden sich wundern, daß ich auf alte Zeiten zurückkomme. Aber ich habe den heißen Drang nach Aussprache. Ich bitte, gehen wir noch eine Weile hier, machen wir einen kleinen Umweg. Fürchten Sie nichts“
Wort des Tages
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