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Aktualisiert: 2. Juni 2025


O, könnte diß gesehen werden, der glüklichste Jüngling, wenn er durch diese Aussicht vergangner und zukünftiger Widerwärtigkeiten hindurchschaute, würde das Buch zumachen, sich niederlegen und sterben! Es sind noch nicht zehn Jahre, daß Richard und Northumberland als die besten Freunde einander Bankette gaben, und zwey Jahre darauf lagen sie gegen einander zu Felde.

Und dann habe ich ja immer noch mehr Aussicht, mich wieder zu verheiraten, als so manche andere, es zum ersten Male zu tun.« »Zosagten die Kusinen einstimmig ... Sie sagten »Zo« mit einem Z, was sich desto spitziger und ungläubiger ausnahm.

"Da unten ist also wieder anderes Gestein", sagte Felix, "und dort wieder anderes, und immer wieder anderes!" indem er von den nächsten Bergen auf die entfernteren und so in die Ebene hinab wies. Es war ein sehr schöner Tag, und Jarno ließ sie die herrliche Aussicht im einzelnen betrachten. Noch standen hie und da mehrere Gipfel, dem ähnlich, worauf sie sich befanden.

Aber gerade die letztere Aussicht, die Rolle des Häuptlings Feuerschein, die Flametti bevorstand in den Prachtworten, die Herr Rotter sicherlich für ihn finden würde; im exotischen Aufputz voller Glut, Farbenpracht und Majestät; Adlerfedern über den Rücken hinunter; Sandalen unten, Hakennase oben veränderte gewissermaßen Flamettis Gesichtskreis und seine Lebensnuance.

Neulich nun warf der Sturm die kleinen Palmen um und das Haus bekam dadurch, wahrscheinlich vollkommen gegen den Willen seines Eigenthümers, eine reizende Aussicht.« »Gegen seinen Willen?« »Ich glaube, ja.

Der schöne Herbst von 1822 mit seiner erfreulichen Aussicht, dieser Herbst, am Rhein genossen, mag allerdings zu dieser ruhigen Heiterkeit des Gemüts, zu diesem Hingeben jedes einzelnen für die Gesellschaft beigetragen haben. Aber nicht mit Unrecht glaube ich diese Erscheinung einem sonderbaren, mir nachher höchst merkwürdigen Manne zuschreiben zu müssen.

Also der Mandrill will mir jetzt die Sonja wegnehmen. Es ist eigentlich zum Lachen. Und doch geht sie mit ihm. Das kann nur die Aussicht auf die Reise sein. Reisen machen, das ist Sonjas große Leidenschaft.

Als daher mein Vater in den Großen Generalstab nach Berlin versetzt wurde und die begründete Aussicht bestand, daß er eine Reihe von Jahren in derselben Stellung bleiben würde, entschloß sie sich, mit uns zusammen zu ziehen.

Mitternachtwärts von dem Schlosse führt er durch Wiesen und Felder an Gebüschen hin, steigt dann zu einem Walde hinan, in welchen er eine Strecke eindringt. Südwärts geht er durch Felder, hat dort besonders schöne Apfelbäume an seinen Seiten, wölbt sich sanft über einen Ackerrücken und gewährt von ihm eine schöne Aussicht in die Gebirge.

Kurz, ich war begeistert für mein Vorhaben und fühlte mich, obgleich ich Gefangener war, unendlich glücklich in der Aussicht auf eine Zukunft, die, wie ich wohl hoffen durfte, keine ganz gewöhnliche zu werden versprach. Das Schicksal schien mit meinen Vorsätzen einverstanden zu sein.

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