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Bei der Beschreibung der Thiere von Sierra Leone, p. 51, sagt der Verfasser: »Ich will zunächst eine eigenthümliche Art von Thieren beschreiben, welches die Weissen hier zu Lande Mandrill nennen; warum sie es so nennen, weiss ich aber nicht, noch hörte ich je den Namen zuvor; auch können die, die es so nennen, mir es nicht angeben, es müsste denn wegen der grossen Aehnlichkeit mit einem menschlichen Geschöpf sein, da es durchaus keinem Affen gleicht.

Die Hand ist halb so lang als die Wirbelsäule; der Fuss, kürzer als die Hand, misst ungefähr 5/11 der Wirbelsäulenlänge. Der Mandrill bietet einen mittleren Zustand dar, die Arme und Beine sind ungefähr in Länge gleich, und beide sind kürzer als die Wirbelsäule, während Hand und Fuss nahebei dasselbe Verhältniss zu einander und zur Wirbelsäule haben, als beim Menschen.

Darauf antwortete der Sklave sehr schlagfertig: »Nein, das ist nicht meine Frau; das ist eine weisse Frau, das ist eine passende Frau für DichIch glaube, dieser unglückliche Witz des Negers beschleunigte seinen Tod, denn am nächsten Morgen fand man es todt unter der WindeWilliam Smith's »Mandrill« oder »Boggoe« war ohne Zweifel ein Chimpanze, wie seine Beschreibung und Abbildung bezeugen.

Du kennst ihn nicht, aber ich hab' immer, so oft ich ihm begegnet bin, schon vorher, lang eh' ich gewußt hab', wer das ist, immer hab' ich ganz unwillkürlich den Gedanken gehabt: ›Dieser Mandrill hat doch eigentlich einen ganz menschenähnlichen Gang‹. Weißt du, nicht aus Gehässigkeit, sondern ich war wirklich erstaunt, daß er so gut aufrecht gehen konnte, und dachte mir, das muß ihm doch große Mühe machen, warum plagt er sich so und geht nicht einfach auf allen vieren?

Und vielleicht war dies gerade soviel als der Zustand der Kenntniss zu jener Zeit erlaubte. Wie es aber kam, dass Buffon die Aehnlichkeit des Smith'schen Mandrill mit seinem eigenen Jocko übersah und den ersteren mit einem so gänzlich verschiedenen Geschöpf verwechselte, wie der Pavian mit blauem Gesicht ist, ist nicht leicht einzusehen.

Allardyce schenkte es dem Cheltenham Museum, und durch die freundlichen Bemühungen meines Freundes Dr. Wright liehen mir die Vorstände des Museums seine vielleicht merkwürdigste Zierde. »Mandrill« scheint »ein menschenähnlicher Affe« zu heissen, da das Wort »Drill« oder »Dril« vor Zeiten in England gebraucht wurde, um einen Affen oder Pavian zu bezeichnen.

Also der Mandrill will mir jetzt die Sonja wegnehmen. Es ist eigentlich zum Lachen. Und doch geht sie mit ihm. Das kann nur die Aussicht auf die Reise sein. Reisen machen, das ist Sonjas große Leidenschaft.