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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Viel Lockendes hatte die Aussicht für ihn, in seiner Vaterstadt rasch empor zu steigen von einer Ehrenstufe zur andern, und auf die reichsstädtische Verfassung Frankfurts einen bedeutenden Einfluß zu gewinnen.
Trotz unmittelbarer Aussicht auf Folterqualen und Tod dachte Mac Callum More weit weniger an sich selbst als an seine armen Clansleute. »Ich versuchte es heute,« schrieb er aus seiner Zelle, »für sie zu unterhandeln, und ich hatte einige Hoffnung.
Seine Genossen lebten von Raub und Plündern, und grössere Raubzüge stellte er in Aussicht: "Die grossen Städte, wie Fes, Mikenes, müssten ganz verschwinden, die Bewohner hätten ihr Geld durch Handel mit den Christen gewonnen, daher sei es ein gutes Werk sich dieser in den Städten angehäuften Schätze zu bemächtigen."
Es war nur natürlich, daß Schweitzer diese Schwäche Liebknechts ausnutzte, wobei ich bemerken will, daß es im Jahre 1867 auch für Schweitzer eine Periode gab, in der er dem Bürgerministerium seine Unterstützung in Aussicht stellte. Er wollte offenbar Hofstetten die Wege in Wien ebnen.
Das war eine ernste Frage, welche die schleunigste Lösung verdiente, ehe sie mit einiger Aussicht auf Erfolg an irgend welche Vorbereitungen zu ihrer Flucht denken konnten.
So ging es eine feine Weile; uns ward langweilig zu Mute: denn alles, was wir später in der Nähe sehen sollten, ward hier von weitem gezeigt, ohne daß man uns Zeit gelassen hätte, der wirklich mannigfaltigen und lieblichen Aussicht uns zu erfreuen. Dennoch war es unmöglich, dem Strome dieser eingeübten Rede Einhalt zu tun.
Gelingt es uns, hier mit ihr allein abzurechnen, dann haben wir sicherlich Aussicht auf großen Erfolg. Trifft keine französische Hilfe ein, so ist England in Flandern vielleicht verloren. Doch diese Hilfe kommt wieder in Englands äußerster Not.
»Ich habe gar nicht gemeint, Josi, daß du so lieb und artig sein könntest,« lachte Binia. Als sie zu einer weinumrankten Osteria kamen, wo man die Aussicht auf den Spiegel des Sees frei genießt, setzten sie sich auf eine Bank im Garten. Die Wirtin, eine freundliche alte Frau, fragte, ob sie etwas zu essen und zu trinken wünschen.
Seine Zusage war für uns eine grosse Beruhigung; wir ersahen aus ihr, dass er, der die Denkweise seiner Verwandten am Mahakam besser als irgend jemand kannte, die Aussicht auf Erfolg für genügend gross hielt, um mit uns die Reise zu wagen.
Jedes Wort der Geliebten kehrte wieder in seiner Erinnerung, und er mußte aufs neue ihre hohe Zuversicht, ihren schönen Glauben an ein gütiges Geschick bewundern, den sie auch damals, wo die Zukunft mit einem düstren Schleier verhüllt, und keine Aussicht, keine Hoffnung mehr war, nicht verlor, den sie mit dem letzten Abschiedskusse auch ihm mitzuteilen wußte.
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