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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da kam ein kleinlautes "Nein" heraus und das Geständnis, daß man sich den Mitschülerinnen mit den neuen, knapp anschließenden Glacéhandschuhen habe zeigen wollen, die Fräulein Vernagelding zu Weihnachten geschenkt hatte. Nun wurden die armen Frierenden noch von den Brüdern ausgelacht. "So, du lachst auch mit, Otto," sagte Frau Pfäffling.
Wider dieses Urteil ist nichts einzuwenden; aber wider eine andere Kritik, die den Dichter auf der Seite der Moralität fassen will, desto mehr. Ein Zerstreuter soll kein Vorwurf für die Komödie sein. Warum nicht? Zerstreut sein, sagt man, sei eine Krankheit, ein Unglück; und kein Laster. Ein Zerstreuter verdiene ebensowenig ausgelacht zu werden, als einer, der Kopfschmerzen hat.
Das arme Kasperle mochte seinen Rücken noch so viel reiben und noch so betrübt seufzen, es wurde doch nur ausgelacht. Da dachte es an Liebetraut; die hätte nicht gelacht, nur freilich jetzt würde sie traurig sein, weil es sein Versprechen nicht gehalten hatte und fortgelaufen war. Kasperle ließ die Nase hängen; ach nein, zurücklaufen konnte er nun nicht mehr ins Waldhaus!
Einzig Pfarrer Splitterchen und sein Rechtsbeistand Zirbeldrüse gingen, wie wenn ihre irdischen Sinne mit Wachs verstopft wären, in dieser sommerlichen Trunkenheit umher, als zwei Gerechte zwischen ein Volk von Toren und Schelmen, und die wohl wissen, daß sie wegen ihrer Überlegenheit und Tugend, deren sie sich nun einmal nicht entbrechen können noch wollen, zuerst ausgelacht und dann gekreuzigt werden müssen.
Es ist nicht Sitte bei uns, daß jemand eine Mahlzeit verläßt, bevor dieselbe beendet ist. Komm gleich zurück und verzehre dein Frühstück.« »Ich mag nicht mehr frühstücken,« entgegnete Ilse, »und ich gehe nicht wieder hinein! Sie haben mich alle ausgelacht und Orla war ungezogen gegen mich. Es geht niemand etwas an, wie ich esse und trinke, ich mache es, wie ich will!
Aber er hat sie ausgelacht und hat es eine weibische Furcht genannt und ist seines gewöhnlichen Weges in den Wald gegangen, als die andern zu Bett waren. Da ist ihm aber der König Birlibi zu mächtig geworden.
Nanny ward sehr ausgelacht, und der Vizegespan befahl nun den Leuten, zu Bette zu gehen; da aber einige noch tanzen wollten und grob wurden, rief er nach seinen Heiducken, setzte selbst eine Bank vor die Türe, legte eigenhändig einen frechen Burschen über und ließ ihm fünf aufzählen, auf welche kleine Erfrischung die ganze Ballgesellschaft mit einem lauten "Vivat noster Dominus Vicegespannus!" jubelnd nach Haus zog.
»Ja krieg' ihn einmal wenn Du drüben in Amerika bist,« sagte Brauhede ruhig »das ist ein verwünscht weiter und umständlicher Weg und wenn man sich einmal hat anführen lassen, will man auch nicht gern noch dazu ausgelacht werden.«
Die Leute haben aber geglaubt, daß der böse Feind ihn geholt habe wegen der vielen verruchten und gottlosen Streiche, die der übermüthige Junge immer verübte. Das ist es aber nicht gewesen, sondern des alten Mannes mit dem Korbe Piep! Vagel! piep! den er in dem Hohlwege so schändlich umgestoßen und dann noch schadenfroh ausgelacht hatte.
Aber er hat sie ausgelacht und hat es eine weibische Furcht genannt und ist seines gewöhnlichen Weges in den Wald gegangen, als die andern zu Bett waren. Da ist ihm aber der König Birlibi zu mächtig geworden.
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