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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Dann sagte er immer, es sei für eine verheiratete Frau sehr gefährlich, irgend eine andere Würze im Leben zu haben als ihren Mann, und ich pflegte ihm zu antworten, daß er eine Menge ‚Würzen‘ außer mir habe, und was ich denn die langen Abende tun solle, wo er endlos Bridge spielt.
Die Angst wächst ins Riesenhafte, und da ist es als hörte man jemand, eine fremde Stimme raunen: »Laufe, laufe, Kind, verspäte dich nicht, hier wird alles gleich voll Grauen sein, laufe, Kind!« und Entsetzen erfaßt das Herz und man läuft und läuft, bis man außer Atem zu Hause anlangt.
In der wirklichen Handlung aber verhält sich das Bewußtsein als dieses Selbst, als ein vollkommen einzelnes; es ist auf die Wirklichkeit als solche gerichtet, und hat sie zum Zwecke; denn es will vollbringen. Es fällt also die Pflicht überhaupt außer es in ein anderes Wesen, das Bewußtsein und der heilige Gesetzgeber der reinen Pflicht ist.
Aber bekanntlich wird das Licht durch die Finsterniß zum Grau getrübt; und außer dieser bloß quantitativen Veränderung erleidet es auch die qualitative, durch die Beziehung darauf zur Farbe bestimmt zu werden.
Als er Rudolf bemerkte, ging er lebhaft auf ihn zu und sagte verbindlich-freundlich zu ihm: »Herr Boulanger, Sie lassen uns ja im Stich?« Rudolf versicherte, er werde gleich zur Stelle sein. Als er jedoch außer Hörweite des Vorsitzenden war, meinte er: »Der Fuchs soll mich holen, wenn ich hinginge! Ich bleibe lieber bei Ihnen!«
Mustapha war vor Schrecken und Wut außer sich; jetzt, wo er sich am sicheren Ziel seiner Wünsche glaubte, sollte dieser Elende kommen und sie vereiteln; es war nur ein Mittel, das seinen Plan retten konnte: Er mußte das kleine Ungetüm töten.
Demgemäß hat in unserer Zeit aller Besitz neben und außer seinem ursprünglichen, natürlichen Wert: durch seinen Verbrauch Mittel der Lebensführung, des Genusses usw. zu sein, noch einen besonderen, sehr eigenartigen Wert: ohne dem Verbrauch oder der Minderung zu unterliegen, dem Eigentümer Vorteile zu verschaffen, welche einem Verbrauch von Besitz ganz gleichwertig sind, und zwar, wenn er will, ohne jede Tätigkeit seinerseits, da er immer andere findet, die an seiner Statt die erforderliche Tätigkeit ausüben.
»So, das ist freilich sozusagen ein lebhafter Beruf.« »Stört in unserem Fall nicht viel,« sagte Herr Pfäffling, »ich gebe viel Unterricht außer Haus.« »Das ist gut, denn ich muß Ihnen gleich sagen, im untern Stock wohnt eine Dame, eine feine Dame, die leidet an Kopfweh und braucht Ruhe. Aber wenn die Stunden alle außer Haus sind, ist’s schon gut.« »Alle habe ich nicht gesagt, aber die meisten.«
Herr von Brecken!“ stieß Höppner, zum erstenmal die Devotion in Ton und Miene außer acht lassend, heraus und schüttelte den Kopf. „Sie werden es noch tief bereuen, so jeder Versöhnung aus dem Wege gegangen zu sein. Ja, tief bereuen; das sagt mir eine innere Stimme.
Meine Großmutter, die Abkömmlingin von Königen, wurde Anton’s des Ersten zweite Gemahlin; die erste, eine Gräfin von Wittgenstein, schenkte ihm nur Töchter; meine Großmutter wurde die Fortpflanzerin des Stammes, von dem auch du ein Zweig bist. – König Alphons der Weise in Aragonien und Sicilien zeugte, da seine Gemahlin Maria, Tochter König Heinrich des Dritten in Castilien, ihn nicht mit Kindern beglückte, drei Kinder außer der Ehe.
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