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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn wir bedenken, dass die Polynesier man kann wohl sagen ihre Rettung bisher ihnen verdanken, dass, die Hottentotten und so mancher amerikanische Stamm nur und allein durch sie Gelegenheit hatten, auch die guten Seiten der Kultur an sich zu erfahren; so können wir nicht dringend genug wünschen, dass ihr Werk sich segensreich immer weiter ausbreiten möge.
Oftmals, wenn meine Gedanken sich wie graue Gewässer vor mir ausbreiten, die mir unendlich scheinen, weil sie umnebelt sind, sehe ich etwas wie den Zusammenhang der Dinge und glaube die Nichtigkeit der Begriffe zu erkennen.
Da der Kampf lange auf demselben Platze stand, so türmten sich die Leichen von Menschen und Pferden, und Ströme von Blut färbten die Straße dunkelrot. Bald konnte nichts mehr dem wuchtigen Ansturm der Zünfte widerstehen, denn mit dem Weichen der Leliaerts konnten sich ihre Feinde auf dem Markte ausbreiten und nunmehr sämtlich in den Kampf eingreifen.
Oder nehmen wir an, es sei überhaupt niemand angekündigt, die ans mehreren Köpfen bestehende Familie sei aber gekommen und habe den Hausherrn genötigt, wohl oder übel, den für sie erforderlichen Platz zu schaffen; dann seien alle bis auf einen wieder abgereist; so wird wiederum der Zurückbleibende, so lange bis die alte Ordnung wieder hergestellt ist, sich freier ausbreiten können, als wenn er von vornherein der einzige Gast gewesen wäre.
Und die Menschen sahen der Zukunft in stummer Verzweiflung entgegen, denn sie wußten, daß die Macht des Bösen groß war, daß er alles Lebende haßte, daß er wünschte, die Wildnis sich über das Tal ausbreiten zu sehen, und daß er gern die Pest oder die Hungersnot oder den Krieg in seinen Dienst nahm, um jeden zu vertreiben, der die gute, freudebringende Arbeit liebte. Frau Musika
Was Neumann, schwer schleppend, zurückbrachte, war ein Ballen Bücher, die Klaus Heinrich in seinem Arbeitszimmer ausbreiten ließ, und mit deren Lektüre er sofort begann.
In den wenigen ganz großen Momenten seiner Werke jedoch, die nur formell, nur in bezug auf das im Werk gestaltete Ganze, als subjektiv-reflexiv aufgefaßt werden mußten, ist eine deutlich differenzierte, konkrete und existente Welt aufgezeigt, die, wenn sie sich zur Totalität ausbreiten könnte, den Kategorien des Romans völlig unzugänglich wäre und einer neuen Form der Gestaltung bedürfte: der erneuerten Form der Epopöe.
Es ist gegenwaertig nichts weniger als raetlich, nur an einem Ort zu besitzen, nur einem Platze sein Geld anzuvertrauen, und es ist wieder schwer, an vielen Orten Aufsicht darueber zu fuehren; wir haben uns deswegen etwas anders ausgedacht: aus unserm alten Turm soll eine Sozietaet ausgehen, die sich in alle Teile der Welt ausbreiten, in die man aus jedem Teile der Welt eintreten kann.
"Vielleicht waren Sie noch nie in einem so einfachen und kinderreichen Haus," entgegnete Frau Pfäffling, "wir müssen jede unnötige Arbeit vermeiden und die großen Tischtücher machen viel Arbeit in der Wäsche." "Aber das Essen mundet besser auf solchen." "Dann will ich ein Tischtuch ausbreiten, es soll Ihnen gut schmecken an unserem Tisch."
Es ist dann weiterhin ein sich Ausbreiten und sich Rückwärtswenden der psychischen Bewegung oder des "Stromes" des psychischen Geschehens. Wir besinnen uns auf einen Namen, das heisst: wir bleiben innerlich vor dem Namen stehen, wir wenden uns dann zurück zu der Person, die den Namen trägt, zur Gelegenheit, wo wir den Namen hörten u. s. w.
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